Envacom DSL nach Gazprom-Übernahme, wie geht es weiter?

  • Hallo,


    nach der Übernahme von Envacom durch Gazprom hänge ich als Inhaber eines Envacom-DSL-Anschlusses wieder mal irgendwie in der Luft. Es ist zwar schön, daß niemand mehr Rechnungen schickt oder Geld abbucht, da es nach meiner Erfahrung aber keine Leistung ohne Bezahlung geben kann werde ich langsam unruhig und fürchte, plötzlich offline zu sein.


    Geht es hier jemandem auch noch so? Wer ist jetzt zuständig für die Verträge und wohin schicke ich die Kündigung? Sollte ich überhaupt kündigen? Zum Glück ist meine Telefonnummer bei Sipgate, so daß ich nichts portieren muß.


    Nach umfangreicher Recherche habe ich beschlossen, Call and Surf Basic IP bei der Telekom zu bestellen, weil sich alle üblichen Verdächtigen aus dem hiesigen ländlichen Bereich zurückgezogen haben. Vodafone bietet nur noch Funk-Anschlüsse, 1&1 bietet zu konkurrenzfähigen Preisen nur DSL 6000 oder erhöht bei den besseren Anschlüssen nach 2 Jahren automatisch die Preise auf mindestens 35 Euro, Alice will auch mindestens 35 Euro im Monat obwohl ich gar keine Telefon-Flatrate brauche. DSL 16000 ist voll verfügbar, trotzdem versuchen mich die Angebote von Vodafone und o2 zu einem LTE-Anschluß zu drängen, das finde ich unsinnig, sollen sie doch die Funkkapazitäten für die Leute nutzen wo das Kabel zu lang ist! Also Telekom, die lassen das Umland der Städte wenigstens nicht völlig im Regen stehen. Da damals der Envacom-Anschluß schon parallel zur Telekom lief soll es diesmal wieder so sein, daß die andere Leitung genutzt und danach erst gekündigt wird, wenn ich nur wüßte wo ich kündigen muß und ob das dann auch klappt! Für hilfreiche Antworten oder Erfahrungsberichte wäre ich dankbar.

    Galaxy A53, WinSIM, GMX-Freephone(D2)

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