Was wird aus Vodafone? 2022: Hannes Ametsreiter geht und Philippe Rogges kommt

  • Wieso sollte ich in der Markthalle eine YT Video gucken? Und ich habe deine Aussage widerlegt, dass in der EA Galerie LTE verfügbar ist. Zumindest unten nicht und teilweise in der Mitte auch nicht. Dass alle Bekannten bei o2 sind, habe ich auch nie behauptet, also unterstelle nichts.

  • Ich bin von der Telekom wieder zu Vodafone gewechselt:


    - LTE ist der Region Office / Home besser als T
    - im ICE kann man bei Vodafone über VoiLTE telefoniere , Telekom ging das nicht
    - Das Telekomnetz hat zB an vielen Bahnhöfen Schlechteren Durchsatz als VO


    Wie gesagt, ich merke keinen Unterschied, Premium sind beide Netze weit entfernt...


    Also ich bin von vodafone zur Telekom da es bei mir im Rems-Murr-Kreis vodafone seit 20 Jahren nicht hin bekommt in meinem Gebiet LTE einzuführen.


    Mit der Telekom habe ich von Weinstadt bis Backnang (Arbeitsweg) ständig LTE was bei vodafone nicht möglich war


    Finde das die Telekom auch an Bahnhöfen zumindest hier in der Region besseren Empfang hat als vodafone


    Aber ich denke das ist halt von Gebiet zu Gebiet unterschiedlich aber ich bereue den Wechsel bis dato nicht

    ...Euer Neid ist meine Bestätigung...
    Meine Babies:-))
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  • Hallo,


    nach 7 Jahren geht Hannes Ametsreiter, der Chef von Vodafone Deutschland.


    https://www.teltarif.de/machtw…etsreiter/news/87876.html


    Wie sieht ihr das?

    Was sollte der neue Chef tun oder lassen?

    welche Chancen hat er?

  • Die Meldung von Vodafone:



    Nach sieben erfolgreichen Jahren an der Spitze von Vodafone Deutschland und als Mitglied des weltweiten Vodafone-Vorstands will Hannes Ametsreiter künftig neue Wege gehen – und von der Unternehmens- auf die Private Equity- und Investoren-Seite wechseln.

    Philippe Rogge wird mit Wirkung vom 1. Juli 2022 neuer CEO von Vodafone Deutschland und Mitglied des Group Executive Committee.



    Nick Read: „Ich danke Hannes für seinen Beitrag zur Erfolgsgeschichte von Vodafone und zum Aufbau einer Gigabit-Gesellschaft in Deutschland.

    Mit seiner Leidenschaft für Innovationen war er während seiner gesamten Zeit als CEO ständig auf der Suche nach neuen Technologie-Anwendungen, um die Gesellschaft besser und grüner zu machen. So wurde Vodafone unter seiner Führung zum ersten 5G-Anbieter auf dem deutschen Markt. In Krisenzeiten hat er mit seinem Team für schnelle Hilfe gesorgt – etwa während der Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe im letzten Jahr. Ich wünsche ihm alles Gute für seine neue Karriere“, sagte Nick Read, CEO der Vodafone Group.


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    „Hannes hat Vodafone zurück ins Wachstum gedreht und zum größten Mobilfunk- und profitabelsten Telekommunikationskonzern in Deutschland gemacht“, so Vodafone Deutschland Aufsichtsratschef Frank Roevekamp. „Gemeinsam haben wir aus dem ehemaligen Mobilfunk-Unternehmen mit angeschlossenem Kabelnetz einen bundesweiten Festnetz-Spieler schmieden können. Mit Gigabit-Geschwindigkeiten für 24 Millionen Haushalte. Für all das danke ich ihm sehr.“


    Unter Ametsreiters Führung steigerte Vodafone seinen Service-Umsatz von 9,8 auf 11,5 Milliarden Euro und gewann 5,7 Millionen Kunden im Mobilfunk und Festnetz hinzu. Mit 62 Millionen SIM-Karten im Markt und einer EBITDA-Marge von 44,9 Prozent ist Vodafone heute das größte Mobilfunk- und das profitabelste Telekommunikations-Unternehmen in Deutschland.


    2016 begann Ametsreiter mit der Neuausrichtung des Unternehmens als Gigabit Company. Hierfür ertüchtigte er zunächst das bestehende Kabel-Netz auf die ersten bezahlbaren und massenmarktfähigen Gigabit-Geschwindigkeiten in Deutschland. Daneben begann er, vor allem auf dem Land, das Vodafone-Netz um mehr als 300.000 Glasfaser-Anschlüsse zu erweitern. Mit der erfolgreichen Übernahme der Unitymedia 2019 führte Ametsreiter das zuvor regional zersplitterte Kabel-Netz wieder zusammen. Und schuf so einen bundesweiten Wettbewerber gegen die Deutsche Telekom – mit heute 24 Millionen verfügbaren Gigabit-Anschlüssen im Land.


    In seiner Zeit bei Vodafone prägte er mit zahlreichen Neuerungen und Innovationen den Markt. Unter ihm schaffte Vodafone als erster die Roaming-Gebühren ab und öffnete sein Netz allen Kunden für maximale Geschwindigkeiten. 2019 startete er das erste kommerzielle 5G-Netz in Deutschland und brachte es in Unternehmen, Autos, Züge genau wie in mittlerweile Millionen Haushalte.


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    „Sieben Jahre durfte ich 16.000 Menschen bei Vodafone Deutschland auf unserem gemeinsamen Weg zu einem Ziel begleiten: Das Gigabit, damals nur eine Idee in unseren Köpfen, ist heute in Millionen deutscher Haushalte angekommen. Gemeinsam haben wir Internet in Deutschland schnell und bezahlbar gemacht“, so Ametsreiter. „Mein künftiger Weg wird mich von der Unternehmens- auf die Private Equity- und Investoren-Seite führen. Ich verlasse Vodafone in tiefer Dankbarkeit für dieses Giga-Team. Vodafones Geschicke und seine 16.000 Menschen lege ich jetzt vertrauensvoll in neue Hände.“



    Philippe Rogges Wechsel zu Vodafone folgt einer mehr als zehnjährigen Karriere bei Microsoft, wo er während den letzten fünf Jahren die Rolle des Präsidenten für Zentral- und Osteuropa inne hielt. Von Deutschland aus leitete er unter anderem den Vertrieb, die Vertriebskanäle sowie das Marketing und beschleunigte das jährliche Wachstum im zweistelligen Bereich. Seine globale Karriere bei Microsoft beinhaltete verschiedene Senior Management-Rollen wie die Leitung des operativen Geschäfts in China, sowie die Position des General Managers Belgien und Luxemburg und des General Managers Portugal. Zuvor bekleidete er verschiedene funktionale Management-Positionen während seiner achtjährigen Tätigkeit bei der Belgacom Group (heute Proximus).


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    Er hat einen Masterabschluss in Betriebswirtschaftslehre der Gent Universität sowie einen Masterabschluss in Management der Vlerick School of Management, und absolvierte das ‚Advanced Management Program‘ des INSEAD Executive Education Porgramms.

    „Ich freue mich, Philippe als neuen CEO von Vodafone Deutschland und als Mitglied des Group Executive Committee begrüßen zu dürften. Er hat im letzten Jahrzehnt eine Erfolgsgeschichte geschrieben, und eines der weltweit führenden Technologieunternehmen durch eine europaweite Wachstumsstrategie zu kommerziellem, operativem und finanziellem Erfolg geführt“, so Nick Read, CEO der Vodafone Group.



    http://www.vodafone.de/newsroo…reiter-verlaesst-vodafone

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  • Die Chance wird darin bestehen, dass das Vodafone bashing ge'squelch't wird. Zu viele "Schmutzkübel über Vodafone ausgegossen", hinsichtlich aller Themen und Angriffsflächen, und schuld sind mitnichten die Wettbewerber (aber auch nicht Vodafone selbst). Vodafone hat einen Stand, im Festnetzbereich KABEL, das ist in Deutschland noch ungewohnt gewesen (im Gegensatz etwa zu den USA), Kabelinternet, von dort ausgehend kann wieder Vertrauen geschaffen werden. Und im Prepaidbereich des Mobilfunksektors, hier hat Telefónica als großer Wettbewerber nach der Nichtfreischaltung einiger Features (Anrufweiterleitung; 5G) für Prepaidkunden Vertrauen verspielt. Hier erlebte ich z. B. unter der 0172-2290229, dass eine SMS käme für Kundenservice per SMS, aber da kam dann nie was (WahtsApp nicht vorhanden, es war aber die Rede von WA oder SMS). Oder die Hotline ist kurz angebunden und macht sich Notizen, ob es sich um einen "wertigen" Kunden oder ein Prepaid-Verlustgeschäft handelt. Bitte das Geschriebene nicht auf die Goldwaage legen, Meinungen sind immer etwas "extrem" in einer Richtung.

  • Der Neue darf in vielen Bereichen feucht durchwischen. Netzausbau, Kundenbetreuung, Produktinnovation. Viele Baustellen.

    Immer unterwegs auf Straße und Schienen mit:
    Samsung Galaxy A54 - Physische SIM: Vodafone + 1&1. // eSIM: o2 + Telekom.

    o2 VDSL mit AVM FritzBox 7590 AX /// Viele viele Test-SIM und ein im Aufbau befindliches Gerätemuseum.

  • Naja, aus meiner Sicht kann oder muss es besser werden.

    Kunde bei KDG seit 2007 ( mit allen Höhen ( okay ,was für Höhen ? ) und Tiefen.

    Kunde bei VF Mobilfunk seit 01/2021. Da ist alles schief gegangen was schief gehen konnte. Nichts geht die Hotline in Kairo ( mag für first Level okay sein ) aber wenn es ernst wird und beim "Premiumanbieter" versteht mich keiner... Wir haben vier Monate gebraucht um alles glatt zu ziehen ( Nein, nicht bei Handy-Meyer abgeschlossen sondern bei VF direkt).


    Aus meiner Sicht ist der Laden okay wenn alles läuft. Wenn nicht bist Du am Gesäß irgendwo in der Welt.

    Die Produkte halte ich aus Sicht zum Thema Preis/Leistung für okay ( klar geht es immer billiger) aber der Service ist mehr als grottenschlecht.


    Gerade beim Service habe ich mit Oh Zwei und Telekom deutlich bessere Erfahrungen gemacht.


    mr

    Yma O Hyd
    "Wir schicken einen Techniker"

  • Aus meiner Sicht ist der Laden okay wenn alles läuft. Wenn nicht bist Du am Gesäß irgendwo in der Welt.

    Genau das kennzeichnet so richtig beschissene Unternehmen wie Vodafone. Wenn alles läuft, ist nämlich jeder Laden irgendwie okay.

  • Genau das kennzeichnet so richtig beschissene Unternehmen wie Vodafone. Wenn alles läuft, ist nämlich jeder Laden irgendwie okay.

    Ich halte die nicht grundsätzlich für beschissen. Preis /Leistung passt ( ohne großes Armdrücken).


    Nur wenn Du ( wie ich ) an einen Knaben irgendwo im Universum triffst, dem Burschen klar machst was Du alles nicht möchtest und dann kommen Briefe und Pakete und Du musst dann wieder irgendwo anrufen , den Kram zur Post tragen um alles wieder klar zu rücken. Das ist der nervige Teil der Veranstaltung.


    Und genau das müssen die dringend verbessern. Klar Absprache, klares Einhalten. Keine Kisten, keine Oma über den Tisch ziehen mit irgendwelchen Giga-Krempel. Und ja, die anderen können das mittlerweile. Egal ob Magenta oder aus München.


    mr

    Yma O Hyd
    "Wir schicken einen Techniker"

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