Der Uli Hoeneß Steuerprozess Thread

Ja, wird es und ja, ist es. Da werden beim einen einfach die ein dutzend einschlägigen(!) Vorstrafen und die aktuell laufende Bewährung miteinbezogen und beim anderen die fehlenden Vorstrafen und das tadellose Führungszeugnis berücksichtigt.

Noch weitere Bashversuche?

Ja! - Wer ist jetzt der mit den Vorstrafen? :p

Der eine hat de facto keinen schaden angerichtet, der andere einen von zig mios....

Aus Protest: Hoeneß gibt Bayerischen Verdienstorden zurück

http://www.spiegel.de/politik/…en-zurueck-a-1009727.html
Eines muss ich dem U.H. ja lassen, er bleibt sich selber "treu".

Wenn er was wirklich gut kann, dann polarisieren, was seine Person anbelangt,
getreu dem Motto:

„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“ (Konrad Adenauer)

fühlt sich in Stich gelassen von der Politik

armes Würstchen :flop:

Zitat

Original geschrieben von Boomer64
Aus Protest: Hoeneß gibt Bayerischen Verdienstorden zurück

http://www.spiegel.de/politik/…en-zurueck-a-1009727.html
Eines muss ich dem U.H. ja lassen, er bleibt sich selber "treu".

Wenn er was wirklich gut kann, dann polarisieren, was seine Person anbelangt,
getreu dem Motto:

„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“ (Konrad Adenauer)

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Da habe ich Zweifel ob das alles so stimmt. Hoeneß wurde im Gefängnis vom früheren bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber besucht. Wenn er sich da von der Politik als ungerecht behandelt fühlen würde, dann hätte er doch auch einen Besuch von Stoiber nicht akzepiert.

Stoiber wird ihn wohl in seiner Funktion als Aufsichtsratsmitglied besucht haben. Stoiber spielt j sonst in der bayer. Politik eher eine untergeordnete Rolle.

Grüße

Fran

Klar, sitzt Stoiber nicht mehr in der ersten Reihe der CSU-Politiker.Einen gewissen politischen Einfluß hat er aber schon noch. Hoeneß bezeichnet er selbst als einen Freund von ihm.

Zitat

Original geschrieben von Boomer64
Aus Protest: Hoeneß gibt Bayerischen Verdienstorden zurück

Für die Zeit einer rechtskräftigen, revisionsfreien Verurteilung sollte man eigentlich sämtliches, öffentliches Wirken ebenfalls suspendieren. Ohne Promistatus würde ja kein Hahn danach krähen, ob ein Einsitzender eine Auszeichnung demonstrativ zurückgehen lässt. Und es darf ja nicht sein, daß ein einsitzender Promi durch solche Aktionen Aufmerksamkeit, Schlagzeilen, Zustimmung und Popularität generiert.

Wir sind doch nicht in der DDR, wo es üblich war, das bei einer Verurteilung zu einer Haftstrafe auch die staatsbürgerlichen Rechte für eine gewisse Zeit aberkannt wurde, oder?