Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • "Autohändler berichten von zurückgegebenen geleasten Fahrzeugen, bei denen das Ladekabel noch originalverpackt hinten lag."


    https://www.tagesschau.de/wirt…rse/e-mobilitaet-105.html


    Sehr unglücklich, dass man sowas erst hinterher feststellt. Ob da jetzt die nächste Welle der Empörung abgeht...? Für das Geld hätte die Bananenregierung lieber mehr von diesen Fledermausbrücken bauen sollen: https://www.pz-news.de/baden-w…drueber-_arid,450119.html :D

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Sehr unglücklich.:mad:
    Ich würde gerade das sehr intensiv nutzen.
    Da Strom nun mal billiger als Sprit ist.
    Verstehe ich auch nicht,warum einen Plug In least,wenn man es nicht nutzt.
    Dann hätte man auch günstiger einen Verbrenner leasen könnte.:rolleyes:

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  • Verstehe ich auch nicht,warum einen Plug In least,wenn man es nicht nutzt.
    Dann hätte man auch günstiger einen Verbrenner leasen könnte.:rolleyes:


    Die meisten Leasing Fahrzeuge sind Firmenwägen, und die meisten ( eigentlich alle die ich kenne ), zahlen das laden an der Heimischen Steckdose nicht, sondern nur das Benzinoder auch den Strom an den Ladesäulen, wenn es ein vollelektischer ist, da sagen sich die Fahrer mit recht, warum soll ich zuhause laden wenn die Firma das nicht zahlt.


    Ein reiner Verbrenner kann günstiger sein, aber du musst immer auch die Förderung mit einbeziehn, es gibt zum Teil Nullleasing Angebote für Firmen bei förderfähigen Fahrzeugen.

  • Sehr unglücklich.:mad:
    Ich würde gerade das sehr intensiv nutzen.
    Da Strom nun mal billiger als Sprit ist.
    Verstehe ich auch nicht,warum einen Plug In least,wenn man es nicht nutzt.
    Dann hätte man auch günstiger einen Verbrenner leasen könnte.:rolleyes:


    Nicht als Dienstwagen. Da muss man ja nur 0,5% vom BLP versteuern und Sprit eh nicht bezahlen - im Gegensatz zum Strom Zuhause. Und beim Leasing wird es ja auch günstiger, da die Sonderzahlung meist mit der Förderung verrechnet wird.


  • Nicht als Dienstwagen. Da muss man ja nur 0,5% vom BLP versteuern und Sprit eh nicht bezahlen - im Gegensatz zum Strom Zuhause. Und beim Leasing wird es ja auch günstiger, da die Sonderzahlung meist mit der Förderung verrechnet wird.


    Genau so ist es. Und so kostet der Mercedes C300e mit 320PS mit fast Vollausstattung plötzlich einen Arbeitnehmer genau so viel, wie vorher sein VW Golf oder Seat Leon für mit 150PS, teilweise sogar weniger. Für den Arbeitgeber kann das schnell auch billiger werden, die Flottentarife bei Mercedes und BMW sind bei größerer Abnahme schnell recht günstig in der Leasingrate, sodass es für beide Seiten (Arbeitgeber und Arbeitnehmer, gerade auch auf Grund der zusätzlichen, staatlichen Förderung) schnell eine Win-Win Situation ist. Ob das Ding geladen wird ist dabei vollkommen egal und nur interessant, wenn am Firmenstandort selbst kostenfreie Lademöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.

  • Mehr Trabis als Tesla in Deutschland unterwegs


    Totgesagte leben länger: Auf deutschen Straßen knattern mehr als 38.000 Trabis.


    Damit hat das DDR-Relikt einen deutlichen Vorsprung vor dem Elektro-Pionier Tesla. Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Pkw der Marke Trabant ist in den vergangenen zehn Jahren um rund 3000 gestiegen, obwohl der Hersteller Sachsenring seit 1991 nicht mehr produziert. Zu diesem Ergebnis kommt das Center Automotive Research (CAR) von Ferdinand Dudenhöffer, nachdem es die Zulassungsstatistik ausgewertet hat.Demnach waren im Januar 2021 genau 38.173 "Trabis" in Deutschland zugelassen. Das Auto aus DDR-Zeiten lässt damit den Elektroautohersteller Tesla hinter sich: Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren rund 34.000 Wagen der US-Marke Anfang des Jahres in Deutschland unterwegs. "Scheinbar ist einigen der alten Zweitakter in den letzten Jahren ein kleines neues Leben eingehaucht worden", heißt es in der Auswertung. Das sei ein "ein kleines Wunder".


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…wegs-article22409324.html

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Tesla stellt die Fahrzeug-Produktion in den Niederlanden ein


    Die erste Fertigungs-Anlage des Autokonzerns Tesla in Europa wird ihren Betrieb einstellen. Im niederländischen Tilburg wurden seit 2015 ver­schie­de­ne Modelle montiert.

    Konkret geht es dabei um die Model S und X, die zwar in den USA vorproduziert wurden, hier aber einer Endmontage für den europäischen Markt zugeführt wurden. 96 Beschäftigte waren bisher in diesem Bereich angestellt. Wie es für diese genau weitergeht, steht noch nicht fest. Es soll aber Verhandlungen darüber geben, inwieweit die Betroffenen in anderen Bereichen des Unternehmens weiter einen Job haben können, berichtet das Magazin NU.nl


    Denn die Endmontage ist letztlich nur ein kleiner Teil dessen, was Tesla in den Niederlanden tut. In Tilburg sind immerhin 540 Menschen tätig, in den ganzen Niederlanden 1.500. Das Unternehmen betreibt weiterhin eine Lackiererei, ein Lager für Ersatzteile und eine Werkstatt, in der gebrauchte Teile wiederaufgearbeitet werden, um sie einer Zweitverwertung zuzuführen.


    Modell-Umbau erfordert andere Anlagen

    Die Montage-Abteilung sorgte in den vergangenen Jahren für die Endfertigung mehrerer tausend Tesla-Modelle im Jahr. Allerdings kann die Arbeit in der bisherigen Form nicht weitergeführt werden, ohne dass zusätzliche Investitionen durchgeführt werden. Denn die beiden Modelle sind inzwischen in erneuerten Varianten auf dem Markt, für deren Fertigung die Anlage in den Niederlanden nicht hinreichend ausgestattet ist. Angesichts der Weiterentwicklung, die das Unternehmen seit der Einrichtung der Montage in Tilburg durchlief, lohnt sich das nun wohl nicht mehr.


    Wie diese Arbeiten zukünftig organisiert werden, ist derzeit noch nicht bekannt. Möglich, dass die Fertigung vorerst komplett in den USA erfolgt. Sollte die Endmontage doch wieder direkt in Europa durchgeführt werden, wäre aber das neue Tesla-Werk in Deutschland wohl besser geeignet, da hier bereits die neuesten Fertigungssysteme aufgefahren werden.

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  • Elektromobilität: Aus Volkswagen wird in den USA Voltswagen


    Am Vormittag noch ein Gerücht, ist es jetzt offiziell: Aus Volkswagen wird in den USA Voltswagen. Auf E-Fahrzeugen der ID-Serie wird auch das Markenemblem „VW“ durch „Voltswagen“ ersetzt, auf Verbrennern bleibt es noch erhalten. Das gilt auch für die offizielle Unternehmenskommunikation, dort macht die Farbe den Unterschied.


    In den USA wechselt die Marke Volkswagen zu Voltswagen

    Am Vormittag hatten die Tageszeitung US Today, der Nachrichtensender CNBC und die US-Nachrichtenagentur Associated Press berichtet, ihnen läge eine versehentlich veröffentlichte und auf den 29. April datierte Pressemitteilung vor, die kurzzeitig auf der Website von Volkswagen USA abrufbar gewesen sein soll. Inzwischen ist die Pressemitteilung mit heutigem Datum wieder online verfügbar – als „V.2“. Die am Vormittag noch mit viel Skepsis und potentiell als Aprilscherz eingeordnete Neuausrichtung scheint damit bestätigt.

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  • Im Februar 2021 hat Tesla 180 Prozent mehr zugelassen als Februar 2020. Mit über 60 Prozent verliert Honda am meisten.


    Was ich feststellen konnte, dass der billige Mitsubishi space Star nicht mehr 6.999€ kostet, sondern mittlerweile fast 2000€ mehr. Das trotz Krise.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


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