Rufnummerportierung zur Telekom fehlgeschlagen

So viel wie ich weiß muss der Vertrag auf dich umgeschrieben werden bei o2 dann geht das auch mit der Nummer zur Telekom. Es müssen immer die gleichen Namen und Anschriften in den Vertrag stehen. Das geht auch nicht wenn du ihn in ein Magenta s umwandelst. Dann musst du in den s auch auf deinen Namen umstellen.

Zitat von Sven81

Ich bräuchte mal die Hilfe von euch Telekom Experten. Meine Frau hat zurzeit noch Ihren Handyvertrag bei O2. Dieser ist jedoch ab Mitte September gekündigt. Jetzt würden wir gerne ihre Rufnummer zur Telekom portieren und für sie eine Familie Card über mich buchen. Letzte Woche habe ich versucht das ganze über die Hotline bereits abzuschließen. Zuerst wurde auch bestätigt, dass dies alles funktioniert. Am nächsten Tag habe ich jedoch einen Anruf erhalten, dass die Nummer nicht portiert werden kann, da der alte Vertrag bei O2 auf meine Frau läuft und die Familie Card ja schließlich auf mich laufen würde und deshalb eine Portierung nicht möglich wäre. Deshalb wollte ich mal fragen, ob es hier Möglichkeiten gibt die Nummer trotzdem zu einer Familie Card zu portieren. Habe schon überlegt, ob es vielleicht möglich wäre, zuerst einen normalen Magenta Mobil S auf meine Frau zu buchen und den dann nachträglich in eine Familie Card zu wandeln. Geht so etwas, oder hat jemand von euch sonst noch eine Idee, wie wir die Nummer zur Telekom bekommen und sie mit einer Familie Card nutzen können?

Hallo Sven81,

es funktionieren tatsächlich beide Wege.

Die zu portierende Nummer wird bei O2 schon auf dich übertragen. Danach kann die Portierung auch direkt in eine FamilyCard auf deinen Namen erfolgen.
Oder Weg 2. Die Portierung erfolgt auf einen MagentaMobil Tarif auf deine Frau. Dann wird eine Vertragsübernahme auf deinen Namen gebucht und anschließend der Wechsel auf eine FamilyCard.

Viele Wege führen nach Rom.

Viele Grüße
Daniel H. von Telekom hilft

Vorsicht! Bei einer Vertragsübernahme bedingen einige Anbieter eine Vertragsverlängerung an. Es besteht hier also die Gefahr den O2-Vertrag ungewollt um die vertragliche Mindestlaufzeit (bis zu 2 Jahre) zu verlängern.