Das Google mit seinen Diensten eine Datenkrake ist wissen viele. Aber was weiß Google über dich
Ein Artikel dazu:
Alles anzeigenWer es genau wissen will und sich nicht vor der Antwort scheut, kann im Netz herausfinden, welche Daten Google nur anhand der eigenen Suchhistorie gespeichert hat.
Google ist ohne Frage eine Datenkrake per Definition. Als Nutzer von Android-Geräten, der Suchmaschine und Besitzer eines Google-Kontos gibt es an dieser Stelle auch kein Entkommen. Wie eine Webseite zeigt, sammelt der Konzern allein basierend auch deiner Suchhistorie umfangreiche Informationen über dich, die dem Konzern für seine personalisierten Werbeanzeigen dienen. Die Frage "Was weiß Google über mich?" lässt sich durch einen Besuch der Seite unangenehm deutlich beantworten.
Was weiß Google über mich? Sehr viel, aber nicht immer das Richtige
In einem TikTok-Video der digitalen Vermarkterin Trish Kabob erklärt sie, wie sich jeder, der sich schon einmal gefragt hat "Was weiß Google über mich?" einen tatsächlichen Einblick verschaffen kann. Im Zentrum steht eine Webseite, die auflistet, welche Informationen der Konzern heranzieht, um Nutzer für Werbung zu analysieren.
Die dortigen Angaben sind Vermutungen, die Google, basierend auf deinem Suchverlauf, trifft. Das Gute daran: Auch der Konzern kann damit öfter falsch liegen. Ein Testlauf zeigt, dass spezielle Themen Einfluss auf Geschlecht und Alter haben können. Anders als im Video von Trish Kabob stimmten hier nicht alle Details.
So siehst du was Google sieht
Was weiß also Google über mich? Besuche die Webseite "adssettings.google.com". Bist du gleichzeitig mit deinem Google-Konto angemeldet, werden deine "Einstellungen für Werbung" angezeigt. Hier kannst du praktischerweise auch gleich aktivieren oder deaktivieren, ob Werbung für dich personalisiert werden soll.
Angezeigt werden dir neben vermeintlichem Alter und Geschlecht welche Themenbereiche mit deiner Person assoziiert werden. Die angezeigte Liste kann dabei ziemlich lang werden und bestätigt die Befürchtung von vielen. Google sammelt allein durch das, was du täglich suchst, enorme Datenmenge. Dazu kommen Informationen, die du über alle anderen Berührungspunkte mit dem Konzern preisgibst.
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Trish Kabob: