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  • Die Schweiz steht kurz davor, mit jahrhundertelanger Tradition als neutraler Staat zu brechen, da ein pro-ukrainischer Wandel der Öffentlichkeit und der politischen Stimmung Druck auf die Regierung ausübt, ein Exportverbot für Schweizer Waffen in Kriegsgebiete zu beenden.

    https://www.reuters.com/world/…bate-heats-up-2023-02-06/

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  • Inwiefern "letztendlich auf das Gleiche raus"? Das weiter Krieg ist in der Ukraine?

    Auch mit dem von Dir geschilderten Sachverhalt dürften die Parteien, welche sich für eine militärische Unterstützung der Ukraine aussprechen, ein Interesse an der Wehrfähigkeit der Ukraine haben. Fahnenflüchtige mindern durch Abwesenheit die Wehrfähigkeit und senken die Wehrmoral der für die Ukraine kämpfenden Landsleute.

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  • Die Schweiz steht kurz davor, mit jahrhundertelanger Tradition als neutraler Staat zu brechen, da ein pro-ukrainischer Wandel der Öffentlichkeit und der politischen Stimmung Druck auf die Regierung ausübt, ein Exportverbot für Schweizer Waffen in Kriegsgebiete zu beenden.

    https://www.reuters.com/world/…bate-heats-up-2023-02-06/

    Das Problem für die Schweiz bei diesem Konfklikt ist eher das sie nicht von der Neutralität profitieren kann, sondern bei allen Sanktionen egal ob Spritpreise, Gaspreise oder Flugverbot mit der EU-Politik mitgefangen ist.

    Während andere Länder wie die Türkei obwohl die Nato-Mitglied ist ordentlich Profit aus der Lage ziehen kann.

    In dem Artikel geht es zwar um Waffenexporte, aber das ist ja nicht das Hauptproblem.

  • Da tischt er ja ´ne starke Quelle auf - nicht. Mal abwarten, ob er das noch untermauern kann...

    Langer Vokal => kein "ss" => groß, größer, am größten!

  • Da tischt er ja ´ne starke Quelle auf - nicht. Mal abwarten, ob er das noch untermauern kann...

    Dieser Journalist ist halt nicht irgendein Stümper, den man in die Anfänger/ Querdenker-Ecke schieben kann.

    Untermauern sollte er seine Behauptung trotzdem können.

  • Eine der wenigen Weisheiten, die ich aus dem Staatsbürgerkundeunterricht heute noch für richtig halte, ist der Rat, immer die Frage zu stellen "Wem nützt es?".


    Auch die Ignoranz der Massenmedien zu dem Thema passt dazu.

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  • Dieser Journalist ist halt nicht irgendein Stümper, den man in die Anfänger/ Querdenker-Ecke schieben kann.

    Untermauern sollte er seine Behauptung trotzdem können.

    Wenn er kein Stümper ist sollte er das nicht nur können, sondern eigentlich müssen, vor allem wenn es um Vorwürfe dieser Größenordnung geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • Eine der wenigen Weisheiten, die ich aus dem Staatsbürgerkundeunterricht heute noch für richtig halte, ist der Rat, immer die Frage zu stellen "Wem nützt es?".


    Auch die Ignoranz der Massenmedien zu dem Thema passt dazu.

    Das dort die Frage aufgeworfen worden wäre ist mir neu, aber vielleicht war da jeder Lehrer anders. Abgesehen davon ist die Frage für mich wie ein drittklassiger Kalenderspruch, weil man die Antworten darauf argumentativ so schön in alle Richtungen verbiegen kann. Von daher finde ich die "Ignoranz" der Massenmedien legitim, solange es keine neuen Fakten für irgendetwas gibt.

  • Dass es ein Staat war, steht wohl fest, weil einen Gruppe von Menschen nicht die Mengen Sprengstoff und nicht das Know how zusammenbringt, wie man so etwas in die Luft jagt. U-Boote usw. haben die dann auch nicht.


    Ich bin eher geneigt zu sagen, dass es die Russen nicht waren, sondern jemand, der verhindern möchte, dass rus auch nach dem Krieg wieder schnell viel Geld mit Gas verdient, und dass die Europäer und/oder die Deutschen den rus danach wieder verfallen.


    Die Reparatur der Pipeline(s) würde eher mehrer Jahre dauern, und das hätten sich die rus sicher nicht angetan. Hinzu kommt, dass die Reparatur auch Milliarden verschlingen würde, mindestens hunderte Millionen.

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