Heute ist der 28. Jahrestag des Budapester Memorandums, das der Ukraine Sicherheitsgarantien gibt.
Neben der Aufgabe ihrer Atomwaffen (176 strategische und mehr als 2500 taktische Atomraketen) hat die Ukraine auch 44 ukrainische schwere Bomber (Tu-22) und 1.068 Kh-55 Marschflugkörper vernichtet.
Deutschland sollte keine Waffensysteme mehr anschaffen, die auf Munition aus der Schweiz angewiesen ist, denn wenn es hart auf hart kommen, lassen einem die Eidgenossen im Stich, und bezeichnen das als "Neutralität".
Das scheint man in Berlin inzwischen genau so zu sehen
Ukraine Krieg: Deutschland will keine Schweizer Munition mehr
Ich hätte lieber den Originalartikel des schweizer Tagesanzeigers verlinkt, aber der ist hinter einer Paywall.
Die Schweiz ist eben intelligent und mischt sich nicht überall ein und spielt Weltretter.
Die Schweiz ist eben intelligent und mischt sich nicht überall ein und spielt Weltretter.
Großkunden dazu zu bringen sich anderweitig umzusehen, weil man ohne Notwendigkeit Vertrauen verspielt hat, ist so ziemlich das genaue Gegenteil von intelligent.
Die Schweiz ist eben intelligent und mischt sich nicht überall ein und spielt Weltretter.
Ahh, die Neutralitätsweltmeister, zumindest wenn es um die eigenen Geschäfte geht. https://www.focus.de/finanzen/…t-suisse_id_56657153.html
Die Schweiz ist eben intelligent und mischt sich nicht überall ein und spielt Weltretter.
Die Schweiz kann sich alles leisten, weil sie das Geld der größten Verbrecher und Verbrechersyndikate und Diktatoren weltweit verwalten und illegal verschieben.
Auch das nicht liefern von Munition ist natürlich nicht neutral, sondern soll das in der Schweiz angelegte Billionenvermögen aus russ schützen und deren Geschäftsbeziehungen.
Die aschweiz verfolgt also Eigeninteressen, mehr nicht, Deutschland macht das in der Ukraine auch, ist dann also genauso „Intelligent“ wie die Schweizer.
Machen die Staaten drumherum die Grenzen zu, ist die Schweiz klinisch tot. Deutschland nicht! Das bedeutet nicht dass D alles richtig macht, im Gegenteil, D macht sehr viel falsch, aus falscher Scham usw. Flüchtlinge, Genderdebatte, Klima, usw.
Heute ist der 28. Jahrestag des Budapester Memorandums, das der Ukraine Sicherheitsgarantien gibt.
Neben der Aufgabe ihrer Atomwaffen (176 strategische und mehr als 2500 taktische Atomraketen) hat die Ukraine auch 44 ukrainische schwere Bomber (Tu-22) und 1.068 Kh-55 Marschflugkörper vernichtet.
" [...] In der Ukraine verblieben 1612 Ch-55. Die dazugehörigen Nuklearsprengköpfe wurden im Jahr 1992, im Tausch gegen Kernbrennstoff für die ukrainischen Kernkraftwerke, an Russland abgegeben. Danach plante die Ukraine 575 Ch-55 zusammen mit drei Tu-95 und acht Tu-160 Bombern an Russland zu verkaufen. Die restlichen Marschflugkörper sollten verschrottet oder umgebaut werden. Nachdem sich die Verhandlungen mit Russland über den Verkauf in die Länge zogen, begann die Ukraine damit, die Ch-55 und die Bomber zu verschrotten. Erst nachdem zehn Tu-160 verschrottet worden waren, reagierte Russland und schließlich konnte 1999 im Rahmen der Nunn-Lugar-Initiative eine Einigung erzielt werden. Im Zuge dessen gab die Ukraine für einen Schuldenerlass sowie eine russische Zahlung von 285 Mio. US-Dollar alle noch einsatzfähigen Ch-55 (darunter alle nuklearfähigen) sowie die noch flugfähigen Bomber an Russland zurück. Die Ukraine verpflichtete sich, die restlichen Ch-55 unter Aufsicht zu verschrotten. Die Rückführung der Waffen nach Russland konnte nach mehrmaligen Verzögerungen im Jahr 2004 abgeschlossen werden. Nachdem es bei der Anzahl der noch in der Ukraine zu verschrottenden Ch-55 zu Unstimmigkeiten kam, wurde eine Untersuchung eingeleitet. Die Untersuchung vom ukrainischen Generalbundesanwalt Svjatoslaw Piskun stellte fest, dass die ukrainische Firma Progress illegal 12 Ch-55 in den Iran und weitere sechs an die Volksrepublik China verkauft hatte. Dieser Verkauf verstieß gegen das CoCom-Abkommen, das Wassenaar-Abkommen sowie gegen die die Richtlinien des MTCR und wurde international scharf kritisiert."
Die Schweiz kann sich alles leisten, weil sie das Geld der größten Verbrecher und Verbrechersyndikate und Diktatoren weltweit verwalten und illegal verschieben.
Geldwäsche über Banken ist in vielen Fällen (auch über Schweizer) eindeutig nachzuweisen
Gefährlicher sind diese Steueroasen auf der Welt gibt es über 50 Steueroasen
Da fängt der Weg an den Weg des Geldes zu verschleiern
Großkunden dazu zu bringen sich anderweitig umzusehen, weil man ohne Notwendigkeit Vertrauen verspielt hat, ist so ziemlich das genaue Gegenteil von intelligent.
Ja, Oerlikon wird das weh tun, Oto Melara und Bofors können sich freuen.
Aber wie bei den eidgenössischen Banken werden sich auch abseits der NATO noch reichlich zwielichtige Gestalten finden mit den man Geschäfte machen kann.
Das Problem ist das Europa nicht mit einer Stimme spricht
Sobald Europa mit einer Stimme spricht sind eidgenössischen Banken und
andere Europäische zwielichtige Gestalten aus dem Spiel
Es wird eines Tages kommen aber ob wir das noch erleben glaube
ich nicht.
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