Ab Juni: Fahrrad-Pannenhilfe vom ADAC

  • "Der Kaufpreis ... darf zwischen 749,00 € und 11.900,00 € liegen."


    Auweia, also dieselbe asoziale Zweckentfremdung von Betriebsmitteln nur in grün. Pseudo-grün, denn man holt sich dann ja nach 3 Jahren ein neu produziertes Rad anstatt sein eigenes 15 Jahre lang zu fahren... :rolleyes:

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Man muss sich auch darüber im klaren sein, dass es am Ende bei der Rente fehlen wird:


    Zitat

    Einige Kritiker des Dienstradleasingmodells monieren, dass Dienstradleasing mit Gehaltsumwandlung die Rente schmälere. Das stimmt – allerdings sind die Einbußen minimal. Die Vorteile überwiegen!

    Eine Beispielrechnung:

    Durch Barlohnumwandlung (auch: oder Entgeltumwandlung oder geldwerter Vorteil) der Leasingrate sinken die Sozialabgaben für den Mitarbeiter. Dies wirkt sich– allerdings nur geringfügig – auf den späteren Rentenbezug aus. Bei einem Fahrradpreis von 2.000 Euro reduziert sich zum Beispiel der zukünftige Rentenanspruch um circa 1,50 Euro im Monat, wenn einem Angestellten ein JobRad per 36-monatiger Gehaltsumwandlung überlassen wird. Auf die gesamte Rentenbezugsdauer wären das zusammengerechnet 351 Euro weniger Rente.

    https://www.jobrad.org/aktuell…nstrad-leasing.html#sonst


    Bei einem Rad macht das nicht so viel aus, wenn man aber bis zur Rente eBikes im Dauerleasing hat schon.

  • Insofern also zur Frage


    Viele! Und ich ;)


    Ja gut, Du wohnst aber auch in einer bergigen Gegend, oder? Ansonsten sehe ich echt nicht den Sinn dahinter, sich auf 30 kg durch die Gegend zu bewegen, wenn man sich mit 'nem einfachen 12-kg-Rad doch wunderbar fortbewegen kann.

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Ja gut, Du wohnst aber auch in einer bergigen Gegend, oder? Ansonsten sehe ich echt nicht den Sinn dahinter, sich auf 30 kg durch die Gegend zu bewegen, wenn man sich mit 'nem einfachen 12-kg-Rad doch wunderbar fortbewegen kann.

    Ja, ich wohne in/an einem Mittelgebirge. Aber unabhängig davon würde ich mir - im Zweifel - auch ein Rad kaufen, mit dem ich "alles" machen kann.


    Um hier mal einen Vergleich zum Mobilfunkbereich zu schaffen: Warum nutzt man ein "Highend-Smartphone", wenn man doch auch mit einem 80€ Gerät vom Discounter die alltäglichen Dinge wunderbar erledigen kann?

  • Weil mein Highend-Smartphone nicht 600 g wiegt und es mich nicht älter aussehen lässt als ich mich eh schon fühle... 8o


    Aber gut, Sneaker für 500 Tacken sind ja angeblich auch das neue "Normal" .

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Ich scheine ja in jeder Hinsicht nicht normal zu sein :D

    Mein eBike habe ich mir für 2100€ selbst gekauft, das empfand ich schon als sehr teuer.

    Mein Smartphone hat 350€ gekostet und das fand ich auch schon teuer.

    Für Schuhe habe ich noch nie mehr als 100€ ausgegeben.

    Kann mich noch an die Zeit erinnern wo der teuerste Sportschuh 150 DM kostete, und man damit der King war.

    z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Reebok_Pump (Ich hatte keine ;))

    Ich mache mir auch generell nichts aus Marken, meist kaufe ich bei C&A ein.

    Bei Konsumgütern überlege ich 3x ob ich es wirklich brauche, auch wenn es nur 20€ wären ^^

    Mir ist auch schon mehrmals passiert, dass ich ein Produkt nicht kaufe, wenn ich von der Auswahl erschlagen werde.

    Ich halte auch nichts davon mir mehrere in Frage kommenden Produkte zu bestellen und dann eins zu behalten, dann lasse ich es eher ganz.

    Ein Konsumopfer bin ich sicher nicht. ;)

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