Andreas Laukenmann startet als Privatkundenvorstand (CCO) bei O2 Telefónica

  • Telekommunikationsexperte Andreas Laukenmann übernimmt ab September 2023 Verantwortung für Marke O2 im Vorstand.

    Andreas Laukenmann startet zum 1. September 2023 als Privatkundenvorstand bei dem Telekommunikationsunternehmen O2 Telefónica. Als Chief Consumer Officer (CCO) führt Andreas Laukenmann das Privatkundengeschäft des Unternehmens und die Kernmarke O2. Er übernimmt den Bereich von CEO Markus Haas, der ihn seit Juni 2022 interimistisch geleitet hatte.


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    Andreas Laukenmann



    Andreas Laukenmann ist studierter Diplom-Informatiker und war zuvor 18 Jahre beim Telekommunikationsunternehmen Vodafone tätig. Dort hat er seit 2019 als Geschäftsführer das Privatkundengeschäft verantwortet und arbeitete in verschiedenen Managementfunktionen, unter anderem in Tschechien sowie bei der früheren Festnetztochter Arcor. Davor war er für die Beratungsgesellschaften Diamond Cluster, Booz Allen & Hamilton und Ernst & Young tätig.


    „O2 Telefonica hat in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Entwicklung hingelegt. Mit einem sehr guten Netz, hervorragendem Service, tollem Vertrieb und einer starken Marke O2. Ich freue mich sehr, ab sofort Teil des Teams zu sein. Gemeinsam werden wir das Potenzial für die nächsten Entwicklungsschritte identifizieren und heben“, sagt Andreas Laukenmann.


    Die Marke O2 ist seit mehr 20 Jahren auf dem deutschen Markt vertreten und hat sich in dieser Zeit immer wieder als Treiber von Innovationen bewiesen. Waren es zu Beginn Angebote wie Homezone, sind es in jüngster Zeit Tarife wie O2 my Home oder zum zwanzigsten Geburtstag der Tarif O2Grow, bei dem das Datenvolumen mitwächst. Die Bereiche Omnichannel und Customer Service & Sales von O2 erreichen in den jährlichen externen Bewertungen Bestnoten in Sachen Kundenzufriedenheit. Jüngst hat das O2 Team den erfolgreichen Slogan „O2 can do“ mit einer viel beachteten Werbekampagne wiederbelebt.

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Bitte kein Ex-Unternehmensberater der das Privatkundengeschäft ausgerechnet bei Vodafone geleitet=verantwortet hat.


    Die Perle des "Kunden-über-den-Tisch-ziehens" im deutschen TK-Markt und somit perfekt geeignet um die Einnahmen aus O2-Sicht zu "stabilisieren".

    Dumm nur, dass die Kunden das nicht mitmachen und entsprechend sind Kundenzufriedenheit und Kundenzahl bei Vodafone, nunja, nicht optimal.


    Kleine Empfehlung: Schon mal die telefonische Werbeeinwilligung wiederrufen, so noch nicht geschehen.

  • Nach den Entwicklungen bei Vodafone hätte dieser Herr seinen Stuhl vermutlich zeitnah eh vor der Tür wiedergefunden. Somit fungiert Telefonica als Gnadenhof für einen, der Vodafone in seinem Arbeitsbereich über Jahre ziemlich reingeritten hat. Toll für ihn. Eher mäßig bzw. ggf. sogar schlecht für o2-Kunden.

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