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Hab noch nie Thermostate gesehen, die nach so kurzer Zeit kaputt gehen 🤔.
Ich habe noch nie funktionsfähige vorgefunden. Irgendwann verschleißt das Material und dehnt sich nicht mehr aus, um das Ventil zu schließen. Klar kann man dann immer noch dran herumdrehen, aber ein "Thermostat" ist es dann nicht mehr.
Die Variante das Ventile auf dauerhaft offen bleiben hab ich noch nie erlebt. Nur die Variante das Ventile in Räumen die selten benutzt werden wie Gästezimmer oder Hobbyraum nicht mehr öffnen wenn man sie mal braucht, sondern dauerhaft zu bleiben.
Über die Ventile habe ich kein Wort verloren, sondern gemeint sind die Thermostatköpfe. Man spart sofort bares Geld, wenn man die tauscht.
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Braucht HD-Voice in GSM wirklich mehr Kapazität (auf der Luftschnittstelle)?
Doppelt soviel wie Half-Rate. Und das hört man ja immer dann, wenn's mal wieder nicht reicht. Zum Beispiel in einer GSM-Zelle mit großem Durchmesser. Immerhin gibt es nur insgesamt 200 Zeitschlitze zu vergeben und das ist schon recht wenig, wenn sich mal ein paar Sipgate-Kunden in einer Zelle treffen.
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Wirtschaftlich am sinnvollsten ist aus meiner Sicht, im Haus/ in der Wohnung sinnvoll Energie zu sparen:
-LED statt Glühbirnen
-absolut jedes Heizkörper-Ventil per App steuern (!)
Die meiste Energie habe ich übrigens durch Entsorgung von jeglichem "Smart"-Elektronik-Gedöns eingespart, während ich immer noch eine durchgehende gedimmte Halogenbeleuchtung betreibe. Durch die Abschaffung des gesamten Ethernet-LANs, von überflüssigen Computern mitsamt Storage und anderen tollen "smarten" Boxen mit WLAN und Netzwerkschnittstelle sind im Vergleich zu 2013 mehr als 1000 kWh jährlich eingespart worden. Dafür werde ich jetzt übrigens bei der Preisbremse bestraft.
Was tatsächlich etwas bringt, ist nach einem Einzug sämtliche mechanischen Thermostate durch nagelneue ebenfalls mechanische zu ersetzen. Die kosten ca. 7-15 € pro Stück und halten nur ca. acht Jahre, bevor sie irgendwann dauerhaft offen sind.
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Das Problem ist das der Empfang bei Einbuchung in die Zellen dann zusammen bricht und der Router oder eben jegliche andere Geräte sich andere deutlich weiter entfernte Stationen suchen. Sobald etwas anderes verfügbar ist wird es genommen, es ist überhaupt nur mit Richtantenne auf dem Dachboden möglich.
Ein einseitiger Richtfunklink ist nicht die vorgesehene Nutzung einer öffentlichen Mobilfunkstation und der Netzbetreiber kann das schlicht unterbinden, damit die anderen Teilnehmer weiter vernünftigen Empfang haben. Denn die störst du damit, es bricht da ja nicht nur dein Empfang zusammen, sondern auch der von anderen. Wahrscheinlich übersteuerst du nun mit deiner Richtfunk-Puste die empfindliche Eingangsstufe der Station und wirfst damit jede Menge Teilnehmer aus der Zelle. Mit solchen Aktivitäten machst du dich übrigens strafbar, denn vorsätzliches oder fahrlässiges Stören von Funkanlagen bearbeitet der zuständige Staatsanwalt.
Wenn du also von "Netzstörung" schreibst, dann bist du selbst der Verursacher dieser Störung. In die gleiche Kerbe schlägt übrigens der Betrieb von Mobilfunk-Repeatern. Der ist nämlich auch illegal.
Übrigens habe ich viele Jahre aus Freyburg aus der anderen Richtung LTE per o2 aus 8,9km genutzt was auch bevor es hier brauchbares Festnetz gab sehr gut funktioniert und das auch heute noch tut.
Du hast Dinge gemacht, die so nicht vorgesehen sind, die haben funktioniert und tun es jetzt eben nicht mehr. Das ist schon technisch korrekt so. Wahrscheinlich ist der Betrieb deiner Richtfunk-Sendeanlage mit deutlich zu viel Antennengewinn ohne STOB sogar illegal und die Bundesnetzagentur könnte sie glatt einkassieren.
Jedenfalls hat das nichts mit "Netzausbau" zu tun. Den macht nämlich der Netzbetreiber, nicht der Kunde.
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Seit HD auch im GSM zur Verfügung steht, ist die Sprachqualität wirklich mehr als in Ordnung.
HD braucht ordentlich Kapazität, die gibt es nicht mehr im GSM. Das ist eben kein UMTS.
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Trotzdem ist der Speed nur noch halbiert.
Das ist ein Mobilfunknetz, das liefert keine konstanten Übertragungsraten. Es reicht, daß irgendwer in 06628 von der Telekom zu o2 gewechselt und ein paar Endgeräte mehr ins Netz eingebucht hat, dann bist du eben mit deiner DX-Installation erstmal abgemeldet. LTE800 ist ja auch nicht für DXing gedacht, sondern um rund um den Standort eine bessere Indoor-Versorgung herzustellen.
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Auf den hiesigen WLAN-Frequenzen ist das erste Askey 5G FWA CPE von o2 aufgetaucht.
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1&1 keinen eigenen funktionsfähigen Mobilfunkcore hat, und der Traffic erstmal zu Rakuten nach Japan geroutet wird und von dort wieder zurück noch Deutschland. Das würde den Effekt auch sehr gut erklären.
Die Download-Latenz ist 13,3 Sekunden (!) Das schafft man nicht mal mit Satelliten-Uplinks.
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Ohne WiFi und WiFi-Calling aktiviert zu haben, oder in Mobilfunk Only Haushalten landen so vermehrt Gespräche im GSM Netz.
Die UMTS-Abschaltung hat auch jede Menge Sipgate-Verbindungen von 2100 MHz auf 900 MHz verlagert.
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Die Geschwindigkeitsschwankungen sind ja schon krass, gerade da man davon ausgehen kann, dass er aktuell wohl wirklich die Zelle mit niemandem oder nur ein paar anderen teilen muss
Spannend finde ich, daß die Zelle bereits überlastet ist (Downlink < Uplink ist typisch dafür).