Ist doch cool. So sind paar amerikanische Seiten direkt erreichbar die aus D geblockt sind.
Und der ÖRR ist nicht erreichbar. Ich sehe auch nur Vorteile
paar amerikanische Seiten
Hast du Tipps?
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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Ist doch cool. So sind paar amerikanische Seiten direkt erreichbar die aus D geblockt sind.
Und der ÖRR ist nicht erreichbar. Ich sehe auch nur Vorteile
paar amerikanische Seiten
Hast du Tipps?
Dass man mit Lebara eine französische IP hat.
Webseiten wähnen mich in Paris.
puh, im Grunde gleich Win-Droid, aber (gerade beim Laptop, auch in Docking mit Dualscreen) definitif Mauf!
Hm, unentschieden.
Also es gibt die windowsartigen Oberflächen (die meisten) und die eine androidartige Oberfläche (Gnome, zB bei Manjaro und Fedora), die sich sowohl für Maus als auch für Touchzeug eignet. Ich würde mir von beiden mal (mindestens) eine ansehen. Ist einfach Typsache, was man bevorzugt.
die exotischen muss man dann auch erstmal erkennen
Ja, stimmt.
Sehe gerade, dass es auch keine Linux-Version vom VLC-Player gibt
Doch doch, mein Manjaro hat VLC im Paketmanager (quasi der "Playstore") und die meisten anderen wahrscheinlich auch.
Hier gibt es übrigens einen Distrochooser und hier noch einen. Man beantwortet ein paar Fragen und bekommt die am besten passendste Distri ausgespuckt.
Aber Achtung, als Anfänger würde ich allzu exotisches aussortieren.
wenig Umstellung in der Bedienung
Womit fühlst du dich denn wohler, Windows oder Android/iOS?
Lieber Touchpad/-screen oder lieber Maus?
PS cestec: Sorry, ich hatte übersehen, dass es dir nur um die drei Mint-Desktops ging. Die unterscheiden sich (aus meiner Gnome-Sicht) nicht großartig, haben alle ein Windows-ähnliches Startmenü, man kann Dateien auf den Desktop legen usw. Für dich als Einsteiger wird es erstmal keinen großen Unterschied machen, welche du nimmst.
Der ist ja nur an meinem Wohnort so schlecht, und es ist ein MOBILES Telefon
Sehe ich das richtig, dass die drei Mint-Varianten im Prinzip gleich sind und sich lediglich in der Optik unterscheiden,
Jein, es ist schon ein wenig mehr als die Optik, auch wenn der Unterbau gleich ist. Die Bedienung halt. Es gibt ganze Glaubenskriege darum.
Die reine Optik ist enorm anpassbar, viel mehr als du es von Windows kennst. Außer bei Gnome, die verfolgen ein anderes Konzept.
Bei mir sehen alle nach einer Weile aus wie Gnome, also kann ich auch gleich Gnome nutzen
ich mich aber dennoch vorab auf eine festlegen sollte, um nicht bei einem Wechsel wieder von vorn anfangen zu muessen?
Ist vielleicht erstmal besser, aber sooo groß sind die Unterschiede jetzt auch nicht. Du kannst auch mehrere Oberflächen installieren und hin und her hopsen. Aber das würde ich mir für später aufheben.
Wenn du gerne jeden Pixel anpassen können willst, nimm KDE. Wenn du es modern und aufgeräumt magst und gar nichts anpassen willst, nimm Gnome. Die anderen sind irgendwo dazwischen.
Wenn du einen Touchscreen nutzen willst: Gnome.
Oder schau dir Screenshots an und nimm einfach das, was dich optisch anspricht. Wenn du bei Linux bleibst, wirst du eh noch öfter wechseln.
Das Dilemma beginnt also schon vor der Distrb.Wahl, nämlich, ob ich den Oldi zu Übungszwecken noch quälen sollte.....
Ich tendiere zu "USB mit live-System" zu testzwecken an relativ aktueller Hardware.
Du kannst den Stick mit beiden Rechnern testen. Pack dir 5 Distris drauf und probier es einfach aus.
Und in meinem Alter werde ich definitiv nicht zum Quasi-Kommandozeilen-Hacker
Wie oft nutzt du die Kommandozeile unter Windows? Genauso oft brauchst du sie auch unter Linux (bei den üblichen Distris)
Es wird nich einfach
Doch, wird es. Dass Linux so schwierig sei ist ein Märchen.
Eher, um dem scheiss PostIdent zu entgehen. Und nein, ich schicke meine Ausweiskopie nirgendwohin und wedele damit auch nicht in eine Kamera.
Und die Portierung muss ich eh machen, weil der Empfang hier zu schlecht ist für so eine wichtige Nummer.