ZitatOriginal geschrieben von censtar
(...)Oder unterhalten sich Sender und Empfänger während des Öffnens?
Ja.
Stefan
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ZitatOriginal geschrieben von censtar
(...)Oder unterhalten sich Sender und Empfänger während des Öffnens?
Ja.
Stefan
Gibt es dann nur ein gewisses Set an Schlüsseln, oder muss ich mir das wie einen Algorithmus vorstellen, der jeweils den richtigen Code berechnet?
Wenn sich Sender und Empfänger unterhalten und somit der Schlüssel nach dem Vorgang einen neuen Code zugewiesen bekommt, was passiert dann mit dem Zweitschlüssel?
Genau das war ja auch meine Überlegung. Daher denke ich, dass es entweder ein Set von bestimmten "Parolen" gibt, also vereinfacht so:
Schlüssel: Knock, knock
Auto: Pumpernickel
Schüssel: Schneckenhaus
Auto: Türen auf
Oder es wird eine Kombination gesendet, die durch einen Algorithmus geschickt wird und dann ans Auto zurück geht.
Also so irgendwie muss das jedenfalls gehen.
der letztere ist es...
schlüssel und auto unterhalten sich nicht.es gibt eine art algorithmustabelle,da sind für bestimmte codes zulässige algorithmen gespeischert.
zb:schlüssel zählt von 1 bis 5 bei jeden öffnen.
1 heisst sende1000
2 heisst sende 15000
3 heisstsende 8
4 heisst sende 14
5 heist 312
im auto ist ein zähler.der steht aktuell bei 2.(weil als letztes einmal zugeschlossen wurde und damit code 1 verbraucht ist)dieser code ist aktuell unzulässig
jetzt erwartet das auto vom schlüssel eine tausend.kommt die,dann überprüft es nur,ob danach 15000 auch noch kommt.
kommt die100 nicht,dann wird geschaut,was kommt,zb ne 312.steht der wert überhaupt in der tabelle,dann kann sich das auto zumindest den zähler synchronisieren und weiß,welche zwei codes als nächstes kommen müssen(in dem fall 1000 und 15000).nur auf den code 1 lässt es sich nicht synchronisieren..
wie die tabelle entsteht,das ist verschieden.das kann ein auto- bzw schlüsselherstellertypischer algorithmus sein oder sogar eine liste zufalls-werte.
meist ist es ein algorithmus,der aus der schlüssel-seriennummer generiert wird.
genauso kann der hersteller sich auch backdoors und mastercodes reservieren.das ist teilweise sogar nötig,um dem auto neue schlüssel anzulernen oder so.
wir reden hier von codes mit zumeist 10stellen unt 2 oder 3werten pro stelle.durch dieses mehrfachcodieren ist das sehr sicher.
was das "general-öffnen" betrifft:ne werkstatt muss auch die möglichkeit bekommen,dem system neue schlüssel beizubringen.daher muss sie auch den "programmierkey" irgendwo erwerben können.und was eine werkstatt kann,das kann jemand mit genug krimineller energie auch.
genauso kann niemand ausschliesen,das der zugang(das kriminelle öffnen) über eine beliebige andere schnittstelle läuft.die bordcomputer moderner autos sind auch untereinander vernetzt so das du unter umständen die wegfahrsperre auch von der anhängerkupplung aus auslösen kannst.
da es ein interner bus ist,wird da häufiger der krypto-aufwand auch deutlich geringer gehalten...
so wie beim netzwerk in hotels etc.wohl auch,wo riesiger stress mit wlan-web-keys betrieben wird,aber man dann vergisst,das im publikumsbereich an der wand "scharfe"netztwerk oder telefondosen sind.....
gruss rainer
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