Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken meinen auf Linux geflashten IPAQ 3630 zu verkaufen, da ich inzwischen anderes Equipment für seinen Einsatzzweck besitze. ![]()
Lieferumfang: IPAQ 3630, SyncStation, Ladegerät, Handbücher/Unterlagen, CDs, PCMCIA Jacket (mit integriertem Zusatzakku), CF Jacket, WLAN-Karte (Orinoco Lucent Bronze), Antenne (mit Lucent-Stecker), Schutzhülle.
Der IPAQ läuft momentan mit Linux (Familiar) und Opie, Kismet ist installiert und kann mit ein paar selbstgeschriebenen Skripten initialisiert und beendet werden.
(einmal für PRISM-, und einmal für Orinoco-Karten)
Der Vorteil ggü. z.B. MiniStumbler unter CE dürfte jedem bekannt sein: Komplette Passivität, d.h. nicht detektierbar, da keine ProbeRequests gesendet werden, sondern wirklich nur die empfangenen Signale ausgewertet werden. (Somit werden auch AP mit HiddenSSID gefunden, sofern Netzwerkverkehr vorliegt).
Die 2 MBit Bronze-Karte kann kein WEP, es kann euch also niemand vorwerfen ihr würdet versuchen irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen - die Netze in die sich die Karte einloggen könnte sind also offen, und somit ist man rein rechtlich gesehen auf der sicheren Seite.
(Empfehle ich aber trotzdem nicht.)
AP-Broadcasts und Aushandlungen mit den Clients laufen auch selbst unter 802.11g aus (Abwärts-)Kompatibilitätsgründen mit 2 MBit ab, so dass sich hier auch keine Nachteile bezüglich der gefundenen Netze ergeben.
Ansonsten ist es natürlich auch kein Problem einfach eine andere Karte einzusetzen - dank PCMCIA-Untersützung ist das keine große Sache.
Auch GPS-Logging wäre mit einer entsprechenden GPS-Maus+Kabel möglich.
Die Orginal-Windows CE Rom-Datei des Geräts gibt es natürlich auf CD dazu, auf Wunsch kann ich den IPAQ auch gerne zurück in seinen Ursprungszustand versetzen.
Vielleicht besteht ja hier Interesse -> dann einfach PN.
