Das Kreuz mit den Schubladenverträgen...

  • Zitat

    Original geschrieben von ganymed
    Hierzu möchte ich bemerken, dass zum einen die Betreiber aufgrund ihrer verfehlten Subventionspolitik schuld sind, wenn so viele Schubladenverträge bestehen.


    Dies wird sich ja Anfang nächsten Jahres nun auch hoffentlich ändern... ;)

  • Die armen Netzbetreiber mit ihren Millionen- und Millardengewinnen :p. Es liegt hauptsächlich am kaum vorhandenen Wettbewerb im Mobilfunk aufgrund eines Tarifkartells von T-Mobile und Vodafone und zwei im Vergleich dazu viel zu finanz- und kundenschwachen Mitbewerbern, dass die Tarifstruktur so ist, wie sie ist. Kein User muss moralische Bedenken haben, wenn er die Subventionsangebote der Anbieter in Anspruch nimmt.


    Außerdem wird die Höhe der Subvention teilweise auch überschätzt, so dramatisch ist das die bei vielen Modellen gar nicht, wenn man weiss, wie gering die EKs bei entsprechender Abnahmemenge sind.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Außerdem wird die Höhe der Subvention teilweise auch überschätzt, so dramatisch ist das die bei vielen Modellen gar nicht, wenn man weiss, wie gering die EKs bei entsprechender Abnahmemenge sind.


    Ein Händler zahlt bei V.V Tmobil 160€ aus und bei Vodafone 180€


    Ich selbst habe bei meinem P910i nur 350€ zugezahlt bei einem Neuvertrag O2Genion.
    Manche Subventionen sind doch schon ganz ordentlich.


    MFG CHris

    Life is too short to be small.

  • Zitat

    Original geschrieben von kinslayer
    Ich selbst habe bei meinem P910i nur 350€ zugezahlt bei einem Neuvertrag O2Genion.
    Manche Subventionen sind doch schon ganz ordentlich.


    MFG CHris


    Kommt natürlich jetzt drauf an, welcher Genion, aber selbst beim billigsten zahlst du 240 € Grundgebühr. Wenn man deine 350 € fürs Handy dazurechnet, macht o2 schon ordentlich Gewinn, selbst wenn du gar nicht telefonierst.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Kommt natürlich jetzt drauf an, welcher Genion, aber selbst beim billigsten zahlst du 240 € Grundgebühr. Wenn man deine 350 € fürs Handy dazurechnet, macht o2 schon ordentlich Gewinn, selbst wenn du gar nicht

    War der billigste "Genion".............aber für 590€ bekomme ich zum jetztigen Zeitpunkt kein nagelneues P910i.Davon abgesehn sind die Konditionen von dem Vertrag okay und ich werde ihn auch nutzen.


    MFG CHris

    Life is too short to be small.

  • seit wann muß man sich denn rechtfetrigen wenn man einen vertrag nutzt oder nicht ?


    ich erinnere mich da an die t68i-quam aktion


    da sind alle drüber hergefallen und ich denke das weniger als 5% von denen den vertrag auch genutzt hatten


    ja auch ich hatte mir damals das teil geholt
    und ja
    als ich die karten zum ersten mal in ein handy getan habe wollte ich nur sehen ob sie das netz damals auch wirklich abgeschaltet haben


    es wäre mehr als nur naiv zu denken das der wegfall von subventionen auch günstigere preise bringt


    ich nehme mal SMS als beispiel
    es werden pro tag zig millionen SMS in deutschland versendet
    denkt ihr das es doppelt so viele wären wenn sich der preis halbiert :confused:


    daran würde ich nichtmal nen gedanken werschwenden


    das gleiche gillt für gespäche und allem anderen schrott


    beim halben preis müsste der doppelte konsum her um die gleichen gewinne zu haben


    lasst doch die leute ihre schubladenverträge machen
    lasst die leute diese verträge in der ecke vergammeln lassen


    wen juckts


    außer natürlich euch gehören so firmen wie vodafone oder t-mobile (das bezweifle ich jedoch)



    btw: das driftet gerade wieder in die richtung "schubladenverträge richtig? JA/NEIN" ab

    .:Gate 13:.
    Vor die Wahl gestellt zwischen Unordnung und Unrecht, entscheidet sich der Deutsche für das Unrecht.
    Johann Wolfgang von Goethe

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