Okay, nach den ersten Anschein müsste das hier ins VOIP Forum, aber nach dem zweiten nicht ![]()
Folgendes: Bei Sipgate kann man seit einigen Tagen den + Tarif wählen.
Man bekommt dann zu seiner schon bestehenden Sipgate Rufnummer 3 Telefon- und eine Fax-Durchwahl. Im Endeffekt handelt es sich also um einen kleinen Anlagenanschluss.
Wählt der Kunde keine Durchwahlen sondern die "alte" Rufnummer landet er auf einer der drei Nebenstellen, das kann man wohl programmieren.
Nun meine Frage: Wie kann das sein? Wir hatten hier schon mehrfach diskutiert, das die Netzagentur (oder wie heißt der Laden) ein Umwandeln von Mehrgeräteanschluss in Anlagenanschluss unter beibehaltung einer NSM und drannhängen der Anlagennebenstellen nicht erlaubt.
Mir würde es nämlich sehr entgegenkommen, wenn man genau dieses Prozedere (Umwandlung eine Mehrgeräteanschluss in Anlagenanschluss mit der Stamm NSM und Schaltung der "alten" Nummer auf eine "Zentralnebenstelle") mit welchen Tricks auch immer hinbekommen würde.
Es ist einfach viel einfacher, wenn man seine alte Nummer beibehalten kann und den Kunden dann nur beibringen muss "für Herr Maier nehmen Sie bitte ab jetzt die Durchwahl X, dann brauche ich Sie nicht immer weiterverbinden" als eine komplett neue Rufnummer zu haben....
Also kurz gesagt: Warum können das die Voip-Betreiber und die Telekom nicht... das ist nicht logisch!