Nach den Ereignissen in Deutschland in den letzten paar Wochen lohnt sich ein Blick über den Teich: The Verge hat einen spannenden Artikel zur Frequenzversteigerung in den USA veröffentlicht.
http://www.theverge.com/2015/6…you-to-get-mad-at-the-fcc
Es geht um Bandbreite bei 600 MHz, was gerade auf dem Land von Vorteil wäre. Und wir wissen alle, wie weit das Land in den Staaten reicht.
Je ein Block à 30 Hz soll kleineren Mobilfunkanbietern vorbehalten bleiben, worunter auch T-Mobile fallen würde. (Ich hoffe, ich hab das als interessierter Laie richtig verstanden.)
Nun ist T-Mobile-CEO John Legere dafür bekannt, dass er aus der schwachen Position heraus mit kundenfreundlichen wie unkonventionellen Lösungen den Großen seit einiger Zeit "das Fürchten lehrt". Deshalb vertraut er auch darauf, dass sein Videoaufruf an die Kunden wirkt: Diese sollen die FCC dazu auffordern, allen Anbietern, ob groß oder klein, Blöcke à 40 Hz zu verteilen, um das Ungleichgewicht zu minimieren oder wenigstens stabil zu halten.