Unterschied Drittanbieter in Bezug auf Netzverfügbarbeit und Priorisierung

  • Ich hatte den Test ja mal in Berlin gemacht mit identischen Handys (Sony Ericsson Cesar) original tmobile und congstar. Ich hatte zu keiner zeit irgendwelche großen Abweichungen...


    Ach... und ich würde mich nicht wundern wenn JHV irgendwann auf einen alten Beitrag von sich selbst verweist worin er dann auf einen Beitrag von 2017 verweist oder so :D

  • Wie sieht das jetzt bei Drillisch aus?


    Das es bei den Netzbetreibern, ihren Marken und Resellern für die Endkunden keine Priorisierung gibt ist ja klar.


    Aber wie muss man sich das jetzt bei Drillisch in Zukunft vorstellen?
    Die bekommen laut Vertrag als einziger Mitbewerber 20% der Netzkapazität (später bis zu 30%) von Telefonica als Mobile Bitstream Access zur Verfügung.
    Wie muss man sich so einen Mobile Bitstream Access technisch vorstellen?


    Mir ist unklar wie, was oder wo da diese 20 bzw. 30% gemessen werden sollen.
    Vor allem weil auch die Rede davon ist, dass Drillisch der einzigste Mitbewerber ist der einen solchen Bitstream Zugang für die nächsten Jahre zum Netz bekommt.
    Also muss das ja was Besonderes sein, gegenüber anderen Resellern wie z.B. Klarmobil.
    Was passiert wenn die Grenze erreicht ist, bzw. wann ist sie eigentlich erreicht?
    Wird da eine theoretische Kapazität der Telefonicanetze angenommen und davon 20% für Drillisch, aber wie und wo soll's gemessen werden?

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