ZitatOriginal geschrieben von fantomas
floeru: In USA gibt es schon seit vielen Jahren maschinenlesbare Reisepässe, mindestens seit Ende der 80er Jahre.
Was floeru vermutlich meinte ist, dass die USA nichts vergleichbares wie wir den Personalausweis haben. Wer das Land nicht verlassen will (und das sind zig Prozent), braucht auch keinen Reisepass. Um sich ausweisen zu können reicht der Führerschein - der bekanntermaßen echt fälschungssicher ist...
Sowas wie "Einwohnermeldeamt" gibts auch nicht, entsprechend weiß der Staat nach paar Umzügen nicht mehr, wer wo wohnt. Das hat natürlich auch seinen Charme - die Registrationswut und Liebe zur Karteiführung der Deutschen ist halt das krasse Gegenteil.
Was in den USA halt so langsam auch imho nicht mehr stimmt ist das Verhältnis, wie Ausländer im Vergleich zu Einheimischen behandelt werden. Bald kommst Du ja nicht mehr ins Land, ohne Fahndungsfotos, Fingerabdrücke, Genprobe und einen oberen Backenzahn vorher abgeben zu müssen ![]()