Morgen,
im Prinzip hat Schutti schon recht, die Datenübertragung in GPRS funktioniert praktisch genauso wie die Datenübertragung in UMTS über die Packet Switched Domain. Trotzdem sind es i.A. beim Netzbetreiber getrennte Infrastrukturen.
-Esengi
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Morgen,
im Prinzip hat Schutti schon recht, die Datenübertragung in GPRS funktioniert praktisch genauso wie die Datenübertragung in UMTS über die Packet Switched Domain. Trotzdem sind es i.A. beim Netzbetreiber getrennte Infrastrukturen.
-Esengi
Mahlzeit,
die technische Bezeichnung ist TDMA-Noise. TDMA=Time Division Multiple Access, was wiederum die technische Bezeichnung dafür ist, dass sich bis zu 8 Timeslots eine Frequenz teilen. Hören kann man die ca. 216 Hz, die sich als Hüllkurve über die einzelnen Bursts ergibt. Die Frequenz der Burst ergibt sich aus der Burstlänge von 577µs mal dem TDMA-Rahmen von 8.
Gruß, Esengi
Mahlzeit,
also zwischen CK3300 und CK3500 liegt aber eine ganze Welt. Mit einer CK3300 telefoniert man immer noch über das Telefon, und nur die Sprache wird über Bluetooth an die Freisprecheinrichtung übertagen. Bei einer CK3500 ist das Telefon im Auto verbaut, und das mitgeführte Handy stellt über Bluetooth nur den Zugang zur SIM-Karte zwecks Authentisierung zur Verfügung.
Das erklärt auch den Preisunterschied.
-Esengi
Hallo,
das Motorola MPx wird leider gar nicht auf den Markt kommen. Motorola hat nach langem hin und her feststellen müssen, dass sie ihrem ODM wohl doch zuviel zugetraut haben.
-Esengi
Guten Morgen,
was du wohl meinst sind in den USA recht populäre Geräte "2-way-text-pager". Von Motorola gibts da ein paar recht nette Devices, die eben wie die von dir beschriebenen Geräte aussehen. Wahrscheinlich wird in den Videos genau so ein Gerät gezeigt.
Hier wurde das ganze schon mal besprochen:
http://www.telefon-treff.de/sh…did=14053&highlight=pager
-Esengi
ähmm...die 4.2.6 ist die neueste Dashboardversion :confused:
-Esengi
Sierra Wireless hat derzeit noch keine UMTS Karte im Portfolio. Die AC850 als weltweit erste HSDPA-Karte soll erst Ende des Jahres kommen.
Meine persönliche Empfehlung ist die Option Quad. Hab ich gute Erfahrungen damit.
-Esengi
Ganz echtes Push funktioniert immer über eine IP-Verbindung zwischen einem Relay und dem Endgerät. Wenn die Mail am Relay ankommt, wird entweder über TCP (verbidnungsorientiert) oder UDP (Verbindungslos) die Mail an das Endgerät geschickt. Es gibt eine standardisierte Lösung, nennt sich SyncML über WSP, die aber meines Wissens nicht über das Versuchsstadium hinausgekommen ist. Blackberry benutzt ein proprietäres Protokoll. Hiptop muss ich zugeben, weiss ich nicht wie es funktioniert. Microsoft Active Sync over the Air (MSASOTA) geht bisher wie i-Mode mit einer SMS, die Pull-informationen enthält. Dies wird sich mit Exchange Server 2003 SP 2 ändern, dann wird Active Sync OTA auf eine HTTPS verbindung umsteigen.
-Esengi
ZitatWobei sich mir da per Handy nicht der Nutzen erschließt, wenn ich für den Datentransfer zahlen muß.
Eine Marketing-antwort hierauf wäre, dass wir eventuell bald Flatrates bekommen werden. Eine realistische Antwort ist: Die Leute, die heute Festnetz-VoIP machen, wollen morgen mobiles VoIP, um nicht von ihren Communities ausgeschlossen zu sein, während sie unterwegs sind.
-Esengi
Mahlzeit,
Zitat-Wurde die Nummer in ein anderes Netzwerk portiert oder stammt sie sowieso aus einem anderen Netzwerk, wird die Nachricht nicht an das HLR weitergeschickt, sondern die Datenbank formuliert eine eigene Antwort, die die Vermittlungsstelle veranlasst, das Gespräch an das richtige Netzwerk weiterzuleiten.
Ganz genau genommen sieht das dann so aus: Vor die Rufnummer wird ein Portierungspräfix eingefügt, also ein D mit einer dreistelligen, deutschlandweit eindeutigen Netzbetreiberkennung. Bitte nicht wundern, wie ein "D" in eine Rufnummer kommen kann. Jede Ziffer wird im Telefonnetz mit 4 Bit übertragen, also ist ein "D" nichts weiter als einer binäre "13", oder auch 1101. Für die Vermittlungsstelle ist das eine Zahl wie jede andere.
-Esengi