Beiträge von Ballonius

    Hurra, es funktioniert


    Nach ausführlichen Test´s:
    Gekauft wurde ein kleines Steckerschaltnetzteil ( 4,95 eur ) mit umschaltbarer Spannung, unter anderem auch 9Volt. Enttäuschend zuerst war, das die Spannung keine 9V, sondern NUR 8,87 war, ich hätte gern knapp über 9V lieber. Aber irgendwas is ja immer...
    Bei 9V kann es 1000mAh liefern, das reichte satt.
    Netzteil aufgeschraubt und das Originalkabel durch das Ericsson ersetzt. Auf Polarität ist unbedingt zu achten.
    Alles wieder zusammengefummelt, nochmal überprüft und einen leeren Akku im Handy geladen. Nach fast 5 Stunden "Akku voll Anzeige", was laut Hersteller von der Zeit her auch ok ist.
    Er ist auch voll, es funktioniert also bestens.
    Festzustellen ist also: Die Ladeelektronik beim R290 ist im Gerät, wer keine teueren Ladegeräte kaufen will oder Schwierigkeiten hat, diese überhaupt zu finden...es geht einfacher und billiger, wenn man ein passendes Anschlusskabel von z.B. einem defekten Ladegerät schon hat, einen Lötkolben besitzt und etwas Geduld mitbringt.
    Schöne Weihnachtsfeiertage.
    Friedhelm

    Hallöchen.
    Ich vermute, Du hast recht.
    Ich werd das mal testen.
    Ich bin aber gerade auf der Suche nach der erforderlichen und korrekten Ladespannung für Li Io generell.
    Warscheinlich kommt es nicht auf das hundertstel Volt an, aber ich werd das mal mit 9,5 Volt versuchen, sicherheitshalber mit 9V.
    Ladeschlussspannung bei NiCd ist meines Wissens 1,35 Volt. Sowas wird es ja sicher auch für Li Io geben. Und damit wollte ich dann mal loslegen. Hab da was von 4,35 gelesen, wären bei zwei Zellen dann 8,7 Volt. Kommt ja dann auch hin.
    Ich teste das mal und berichte.
    Grüsse und Danke erstmal für die Unterstützung.
    Friedhelm

    Hallöchen.
    Also nach meiner bisherigen Recherche sind das keine Ladegeräte, sondern Netzgeräte, die die erforderliche Spannung kontrollieren, in diesem Fall auf unter 10V, so meistens zwischen 9 und 10 Volt. Leerlaufspannung am Lader ist 9,5V. Moderne Ladegeräte benötigen eine "Rückmeldung" vom Akku, wie voll er ist. Messt mal die Spannung unten am Anschluss des Handy´s. Geht nicht? Richtig, da kann man nix messen, der Strom kann nur in`s Handy rein, nicht raus. Insofern kann das kein intelligentes Ladegerät sein, dieser 12V Lader. Wie will der den Zusand des Akku ermitteln? Die erforderliche Elektronik muss also IM Handy sein.
    Das Handy "zieht" am 13,8 Volt Netzteil max. 600mAh, was im Verlauf der Ladung sinkt. Insofern muss das Netzteil auch nicht mehr wie 700mAh liefern können.
    Problem: Ich kann die tatsächliche Ladespannung nicht ermitteln wenn der Lader angeschlossen ist. Vermutlich wird die Spannung ja "zusammenbrechen" sobald der Lader angeschlossen ist. Also: Mit welcher Spannung muss ich einen 7,2 Volt Akku laden?
    Die Ladeelektronik sitzt ziemlich sicher im Handy, insofern muss man sich hier keine Sorgen machen. Der Akku "holt" sich soviel Strom wie er braucht. Aber soweit ich weiss kann man Li Io Akku durch zu hohe Spannung auch Mülltonnenreif machen.
    Das ist derzeit alles, was mir dazu einfällt.....Ideen?
    Grüsse.
    Friedhelm

    Ihr kennt das ja, die alten Ericsson Handys hatten den Ladestecker, wo ein Plastikknubbel in der mitte war und die Kontaktstifte links und rechts. Heute sind die Kunststoffknubbel ja aussen und die Kontaktstifte innen.
    Frage: Welche alten Ericsson Handy hatten den Ladestecker mit dem Plastikknubbel in der mitte UND einen Akku mit 7,2 Volt??? Würden dann die Ladegeräte von verschiedenen Handy´s passen?
    Hintergrund: Ich suche einen 220V Lader für ein R290....unmöglich! Wenn andere alte Handy´s den gleichen Akku und Anschluss haben wäre die Suche einfacher...

    Ich habe ein ausserordentlich seltenes Ericsson Handy, das R290.
    Und dafür gibt es im Handel kein 220V Ladegerät mehr. Das Lade - Anschlusskabel ist vorhanden, eingebaut im Gerät ist ein 7,2 Li Io Akku mit 1080mAh.
    Ist es möglich, ein Ladegerät selber zu bauen? Oder andere und welche fertigen Ladegeräte zu nutzen?