Niemand eine Idee? ![]()
Beiträge von schlitzohr1812
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Zitat
Frage: Wie viele Nummern werden denn zukünftig genutzt? Faxe über VoIP ist immer ein Spielchen, was funktionieren kann, aber nicht muss.
Momentan hat er sogar nur eine Rufnummer für Telefon und Fax zusammen.
Aber zukünftig sollen es schon 2-3 Rufnummern sein, die bestehende Rufnummer für Telefon, eine neue für Fax und eine auf Reserve.ZitatWie hoch sind die Kosten? Wie hoch sollen sie werden?
Wichtig ist auch noch: Welche Auslandsziele?
Kosten und Auslandsziele sind sehr verschieden, das kann in einem Monat sehr häufig ein Handy in Jordanien sein und im anderen Monat ein Festnetz-Anschluss in den USA. ich werde mich noch genauergehend bei der betrennende person erkundigen, eventuell gibt es ja ein besonders häufiges Muster. Momentan ist erstmal das generelle Vorgehen bei der Portierung wichtig. zu welchem VoIP-Anbieter gewechselt werden soll ist erstmal noch nebensächlich, aber danke
ZitatUnd wenn du die Möglichkeit der Leistung von TELE2 wegnimmst, wirst du mit großer Sicherheit etwas Geld in die Hand nehmen und Ablöse zahlen.
Was bedeutet das? Momentan hat er einen komplett reinen DSL-Anschluss (Geschäftskunden) bei TELE2, zum Telefonieren hat er einen analogen Anschluss bei der Telekom. Der anschluss ist nicht entbündelt. Wenn ich also nun den Telekom-Anschluss kündige um zu VoIP umzuziehen, sollte der DSL-Anschluss ja auch nicht mehr funktionieren, oder? Dann hätte man ja eine riesige Aufallszeit.
Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, was kündige bzw stelle ich zu Erst um? Bei TELE2 möchte er für DSL bleiben, ich würde aber innerhalb von TELE2 gerne auf einen entbündelten Privattarif umstellen. Sowas sollte doch jederzeit ohne beachten einer Kündigungsfrist problemlos möglich sein?
Telefonie soll aber von der Telekom zu einem freien VoIP-Anbieter.Idee zum Vorgehen
Kann ich bei Tele2 auf entbündelt umstellen und trotzdem erstmal den Telekom-Anschluss behalten? Dann könnte der Herr wären der DSL-Umstellung weiterhin problemlos analog telefonieren. Wenn die DSL-Umstellung abgeschlossen ist, könnte man dann die Kündigung und Portierung des Analogen-Anschlusses auf VoIP vornehmen. Geht das so?Danke.
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Guten Abend.
Ich stehe vor einem kleinen Problem, ich hoffe ihr könnt helfen. Es ist etwas verzwickt.
Vorgeschichte
Für einen Bekannten, der selbstständig ist, möchte ich dessen uhr-altes Telefon-Internet-Konstrukt umstellen.
Es stellt sich wie folgt zusammen:
1. DSL-Geschäftskunden-Tarif bei TELE2
2. Analoger Festnetzanschluss bei der Telekom mit einer RufnummerEs handelt sich also noch um keinen entbündelten Anschluss. Er kommt im Monat auf wahnsinnige Telefonkosten, da der gute Herr viel ins Ausland telefoniert. Und das, obwohl er noch häufig CallByCall-Dienste nutzt. Das ist aber sehr umständlich.
Vorhaben
Ich hatte geplant, den Telekom-Anschluss loszuwerden und den Tele2-Anschluss auf einen Privat-Anschluss entbündelt umzustellen. Die VoIP-Funktion von Tele2 möchte ich nicht nutzen, da zu teuer. Auch die Rufnummer soll nicht zu Tele2. Die alte Festznetznummer soll zu einem VoIP-Anbieter mit guten Konditionen portiert werden, mir fällt da gerade Sipgate ein. Von alternativen VoIP-Anbieter habe ich aber wirklich kaum Ahnung. Vielleicht Alternativen?Frage
Sobald ich die Rufnumemr von der Telekom zu einem VoIP-Anbieter umziehe, wird der Festnetzanschluss doch automatisch gekündigt. Dann sollte doch auch gleichzeitig der DSL-Anschluss nicht mehr funktionieren, da nicht entbündelt, oder?
Wie bewerkstelligt man sowas nun am schlauesten? Vor Allem natürlich mit absolut möglichst geringer Ausfallzeit (->Selbstständiger). Außerdem nutzt derjenige häufig noch Faxe (am analogen Faxgerät), das muss natürlich auch irgendwie unterstützt werden.Ich danke schonmal im Vorraus!