Beiträge von caruso

    Wenn Euer Arbeitgeber keinen Internetzugang zur Verfügung stellen will, wird er seine Gründe haben. (Wie hat er seine Weigerung denn begründet?) Von daher sehe ich so eine private Aktion eher als heikel an. Es ist doch zu befürchten, dass dieses eigenmächtige Verhalten Ärger provoziert. Wo sind die Arbeitsrechtler hier im Forum, die diese Seite einmal beleuchten?
    Besser wäre es doch, den AG von der Notwendigkeit zu überzeugen.

    Zitat

    Original geschrieben von Predator
    ... In der DDR war es teilweise so, daß Aufgrund fehlender Leitungen sich 2 Teilnehmer einen Anschluß geteilt haben. Meißt Nachbarn oder im Nebenhaus oder so.
    Beide hatten zwar eine separate Rufnummer, aber wenn einer den Anschluß genutzt hat, war er für den anderen tot. ...


    Das gab es in der BRD auch noch so ca. bis in die 70er. Bei ermäßigter Grundgebühr konnten sich zwei Nachbarn einen Anschluss teilen. Jeder hatte seine eigene Rufnummer, aber es konnte immer nur einer telefonieren.

    Zitat

    Original geschrieben von samon1304
      sergeja: An deiner stelle würd ich mal deine Kundenummer aus dem posting entfernen, sowas kann einen riesen ärger geben!


    tina<


    ...und kingpin166 auch aus dem Zitat.


    Mich würde interessieren, was sergeja mit der Veröffentlichung bezwecken wollte. Vielleicht erklärst Du es ja.

    Manchmal hat es einen ganz einfachen Grund, ist aber trotzdem nervig. Ich kann von zwei harmlose Fällen berichten, die mir vor einigen Jahren passiert sind.


    Vor ca. 15 Jahren wurde ich zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten angerufen und hörte nach dem abnehmen nichts bis wenig. Manchmal war es ein energisches "Pssst", Wenn ich gesprochen habe, wurde sofort aufgelegt. Irgendwann konnte ich dann doch mit einer Dame sprechen, mit der ich dann (auf deutsch) das Ganze aufklären konnte. Es gab damals noch viele Asylbewerber aus dem ehemaligen Jugoslawien und die damit verbundenen entsprechenden Heime. Deren Bewohner versuchten dann aus der Telefonzelle zu Hause anzurufen, haben dabei allerdings beim wählen die beiden Nullen der internationalen Vorwahl unterschlagen, so dass das Gespräch bei mir auflief. Sie versprach dann, dies ihren Landsleuten zu erklären und tatsächlich war dann lange Zeit Ruhe bis es dann erneut sporadisch zu solchen Anrufen kam.


    Später bekam ich dann immer wieder Anrufe von einer älteren Dame, die jedesmal eine Frau XY sprechen wollte, die mir aber gar nicht bekannt war. Irgendwann habe ich dann versucht die Sache aufzuklären. Es stellte sich heraus, dass sie ohne Lesebrille ihre eigene Schrift nicht lesen konnte und statt der 9 in der Vorwahl eine 5 gelesen und gewählt hat.


    Ich will damit sagen, dass man nicht immer nur Böses vermuten sollte. Es gibt eben manchmal eine ganz profane Begründung für solche Vorkommnisse. Vielleicht ist das Ganze auch nur ein Irrtum (Zahlendreher?). Solltest Du die Sprache beherrschen, versuch es doch mal mit einer französischen Antwort.

    Das chinesische Neujahr ist 2008 erst am 8. Februar. Das kann es also auch nicht der Grund gewesen sein. Evtl. habne einige Jugendliche noch ein paar Silvesterböller gezündet (obwohl das so langsam vorbei ist mit der Böllerei). Wie lange hat es denn gedauert? Auch 15-20 min, die ein Höhenfeuerwerk normalerweise dauert?
    Vielleicht war es auch etwas ganz anderes? Z. B. ein Brand mit explodierenden Gasflaschen.

    Habs am Wochenende noch einmal versucht und im IC hat es mit meinem 6233 gut geklappt. Der Schaffner meinte, so ein Handy-Ticket hätte er einmal im Monat, scheint also nach wie vor nicht so weit verbreitet zu sein. In der Regionalbahn hat mich keiner kontrolliert. So werd ich es nochmal versuchen.

    Ich habe neulich einmal so zum Spaß ein Handy-Ticket gebucht. Gleichzeitig hatte ich aber noch zur Sicherheit davon einen Ausdruck dabei (Den kann man sich während der Gültigkeit des Tickets nach Login von der Bahnseite herunterladen, ist das Gleiche wie ein Online-Ticket). Der Zugbegleiter im IC hatte kein Problem, das Ticket in sein Gerät einzulesen. Der Kollege im Nahverkehrszug hat es allerdings nicht geschafft und hat mir dann so gegelaubt, nachdem ich ihm den Ausdruck angeboten hatte.
    Auch wenn ich derzeit sehr viel mit der Bahn unterwegs bin, habe ich bisher noch nicht gesehen, dass einer ein Handy-Ticket hatte.