Beiträge von conzi

    @ stanglwirt: Auf genau diese Kulanz baue ich auch. Nur ich möchte mich im Vorfeld auch informieren, falls der Verkäufer eben nicht kulant ist.


    @ flashhawk: Wie schon erwähnt, bin ich gerne bereit im Ladengeschäft mehr als im Netz auszugeben. Das geht dann aber nicht soweit, dass ich 30% (was hier 100,- Euro nur für die SKi ohne weiteres Equipment entspricht) mehr zahle. Dazu kommt noch die Aussage des Verkäufers.
    Das passt mir nicht und so will ich mich nicht veralbern lassen.
    Natürlich werde ich das Gespräch suchen, Trotzdem möchte ich wissen, wie es rein rechtlich aussieht.

    @ flashhawk: Soweit richtig. Es geht hier allerdings um 100,- Euro (ca. 30%!) Mehrpreis nur für die Ski, ohne das restliche Equipment.
    Und was mich besonders daran aufregt ist, dass der Verkäufer mir als regelmäßigem Kunden nicht einen Euro nachlassen wollte mit dem Argument, dass ich im ganzen Internet für den Ski auch für keinen besseren Preis finden würde.


    Der Verkäufer hat mir nur den Bon mitgegeben, nicht mehr. Dafür hat er ja noch den Skischuh meiner Freundin. Sehe ich jetzt als kein Entgegenkommen an.
    Sehe ich jetzt nicht als besonderes entgegenkommen an. Ich vermute, rechtlich gesehen, kann er sich damit aber ganz ordentlich in die Nesseln gesetzt haben - sofern er uns nicht entgegen kommt!


    Edit:
    @ c-walt: Soweit schon richtig.
    Aber der Kaufvertrag im Laden kommt doch nur mit Zahlung zu Stande oder etwa nicht?
    Gezahlt haben wir aber nicht. Das heißt es sollte lediglich der Skimontage-Auftrag mit der Unterschrift meiner Freundin besiegelt worden sein.
    Welche Folgen ergeben sich aus diesem - ebenfalls nicht gezahlten - Skimontage-Auftrag?


    Wenn der Verkäufer nicht entgegenkommt könnten wir einfach sagen, dass die Zahlung bereits erfolgt ist. Wir waren zu zweit, er alleine. Dann hätte er den schwarzen Peter.

    Zitat

    Original geschrieben von GigaTom
    Nein, das ist nicht dasselbe. Im WAP-Profil befindet sich ein Proxy, den man zur Rufnummernkennung benötigt, wenn man z. B. bei Jamba was runterladen möchte. Im Internet-Profil ist normalerweise kein Proxy.


    Das Dumme dabei ist, dass mich mein Nokia 5230 jedesmal vor dem online gehen fragt, welche Verbidnung genutzt werden soll WAP oder Internet.
    Aber woher soll ich das wissen wann WAP- und wann Internetverbindung aktiviert werden soll?

    Hallo Forum,


    ich bräuchte Mal einen Raten von den Rechtsexperten:


    Ich war gestern mit meiner Freundin bei einem gut bekannten Sportladen Ski für sie einkaufen.
    Für Ski und Zubehör wurde die Rechnung auf der Kasse gedruckt und uns mitgegeben. Zahlen wollten wir per Maestro, was aber aufgrund eines Fehlers nicht funktionierte.
    Die Bindung sollte montiert und eingestellt werden, wofür sie einen Skimontage-Auftrag unterschreiben und einen ihrer Skistiefel abgegeben hat.
    Wir haben jetzt also den Bon (ohne bezahlt zu haben) und den Abholschein für den Skimontage-Auftrag.


    Jetzt aber zum eigentlichen Ärgernis:
    Ich kenne den Verkäufer gut, habe auch schon viel dort gekauft. Eigentlich wollte ich ihn im Preis noch ein bischen runterhandeln, aber er sagte mir das es schon der beste Preis sei und ich im ganzen Internet auch keinen besseren Preis finden würde.
    Jetzt schaue ich mir gestern Abend als alter TT-User noch Mal die Preise im Netz an und muss feststellen, dass die Ski inkl. Versand und Montage ca. 30% günstiger sind!


    Ich komme mir jetzt doch leicht veralbert vor und möchte beim Sportladen zu dem Preis nicht mehr kaufen.
    Bitte versteht mich nicht falsch. Mir geht es nicht darum den letzten Euro zu sparen und ich bin gerne bereit gerade bei Ski etwas mehr zu bezahlen und dafür hoffentlich entsprechenden Service zu erhalten. Aber ich sponsore garantiert keinen Laden mit über 100 Euro - das ist gerade bei der Aussage des Verkäufers und meinem Status als regelmäßiger Kunde unverschämt!


    Die Frage ist nun, wie es rechtlich aussieht.
    Erst Mal ist noch kein Zahlung erfolgt, wir haben lediglich den Kassenbon mitgegeben bekommen.
    Allerdings hat meine Freundin aber den Skimontage-Auftrag unterschrieben, ohne sich durchzulesen was sie da überhaupt unterschreibt (ich weiß, das ist schlecht..). Auf dem zugehörigen Abholschein steht nur "Abholung nur gegen Vorlage des Belegs" und eben die Nr.
    Sind wir durch diesen Montage-Auftrag jetzt an irgendwas gebunden? Hätte dieser Montage-Auftrag nicht auch nur nach erfolgter Zahlung ausgeführt werden dürfen?
    Auf jeden Fall hat der Ski ein Schienensystem, wodurch die Bindung nicht gebohrt werden muss und alles eigentlich wieder rückgängig gemacht werden können sollte. Lediglich die Folienverpackung von SKi und zugehöriger Bindung wurde dann durch den Sportladen geöffnet.


    Ich bin der Meinung, dass wir im Zweifelsfall mit dem unterschriebenen Skimontage-Auftrag eben für diese zahlen müssen, nicht aber zum Kauf der wieder in Ursprungszustand rückrüstbaren Ski verpflichtet sind.


    Natürlich werde ich dem Verkäufer erst Mal sagen, was ich von seiner Aussage halte und dass ich 30% Mehrpreis als regelmäßiger Kunde nicht okay finde. Bestenfalls bekomme ich dann noch einen akzeptabelen Preis.
    Aber wenn es hart auf hart kommt, wie ist hier die Rechtslage?


    Wäre euch für eure kompeteten Beiträge dankbar!


    Grüße

    Zitat

    Original geschrieben von Bessi
    denk dran das sich das wop Gesetz vor kurzem geändert hat! Du bist ggfs Zweck gebunden,früher konnte über die wop frei verfügt werden! Aktuell nur wenn du sie auch WohnWirtschaftlich verwendest


    Und wer soll das entscheiden bzw prüfen?

    Blöde Frage:
    Warum wird WAP und Internet eingerichtet - ist das nicht das gleiche?
    Mein Nokia 5230 fragt mich vor jedem Verbindungsaufbau und ich muss dann WAP oder Internet auswählen. Nur was ist richtig, welcher Dienst wofür?