Beiträge von Snaggle

    Hallo,


    geändert? Wann denn? ...."gerade jetzt vorhin eben".... :D


    ich habe die beiden Versionen am Wochenende probiert. Die Bat erkennt die 32bit Version von XP nicht korrekt udn fälschlicherweise als 64bit. Somit werden die Treiber nicht installiert. Auf XP Home SP3 und XP Prof SP3


    So brignt mir das nichts. Dann kann ich auch die 1&1 Software drauflassen ....


    Gruß Snaggle

    Hallo,


    schließe mich da mal an. So richtig komme ich nicht weiter.


    Schaue mal diesen Thread:


    http://www.mwconn.info/viewtopic.php?f=12&t=1218


    Das Ersetzen mit der MWConn.iso als auch die JoinAir funktioniert einwandfrei.
    In der Batch scheint aber ein Fehler zu sein. Auf zwei Windows XP Systemen erkennt er das 32bit System als 64bit.


    Dann hatte ihc noch ein anderes Dahsboard von ZTE gefunden. Dann installiert er auch JoinAir und die Treiber. Wenn man den STick aber dransteckt erkennt, fragt er nach Treibern für den "1&1 Surfstick". Erkennt also nicht automatisch diese Treiber als die richtigen Treiber.


    Wenn du den Stick nur als Stick an einem Computer nutzen möchtest, dann reicht es, wenn du eine der ISO aufspielst, nachdem du den Stick mal installierst hast.


    Bei mir es eher eine Frage der Perfektion, dass er sich auch an jedem PC installieren soll....:-)


    Gruß Snaggle

    Hallo,


    klar, die Konstellation vorher, wenn jemand aufgrudn des verschwiegenen Netzwechsels, den mir ja der Vertragspartner von Drillisch gar nicht mitteilen kann, weil er diesen arglistig verschwiegen hat, eine horrende Rechnung produziert bekommt....


    Das kann ich mir durchaus vorstellen, dass das passieren kann und auch wird.


    Meinte aber auch einen anderen Fall.....ist der Simkartenwechsel ein Neuvertrag?...


    Ich habe einen laufenden Vertrag mit Drillisch ..über Netz D1.......Drillisch tauscht jetzt die Karte und bricht diesen Vertrag und AGB in voller Absicht und verschweigt das. Weder werde ich seitens Drillisch darauf hingewiesen noch wird der alte Vertrag unter den eigentlichen Konditionen, also D1, gekündigt.


    Eine einseitige Vertragsänderung kann nicht wirksam sein. Da es systematisch gemacht wird, kann man sich ja kaum darauf zurückziehen, dass die Dienstleistung vertragsgemäß erbracht wird. Zumal man sich ja dem auch durch vorherigen Versuch der AGB-Änderung bewusst war.


    Frage also....ist nach dem Simkartenwechsel rechtlich gesehen ein Neuvertrag geschlossen worden oder bleibt der alte Vertrag bestehen?


    Drillisch hat den alten Vertrag nicht gekündigt, der läuft somit weiter. Über den neuen Vertrag wurde ich nicht informiert.


    Was passiert also, wenn ich in zwei Jahren feststelle, dass ich für eine Dienstleistung bezahlt habe, die ich niemals beauftragt habe, sogar aufgrund von Arglist zustande kam?
    Meine Frage also...was passiert, wenn dann jemand auf die Idee kommt, dass er jegliche gezahlten Verbindungsentgelte zurückfordert, weil er für eine Dienstleistung bezahlt hat, der nie niemals beauftragt hat.


    Selbst, falls es kein Neuvertrrag ist, was ist, wenn jemand in zwei Jahren sagt...oh..ich habe gerade festgestellt, dass ihr eure Dienstleistung absichltich vertragswidrig erbringt...und das in voller Absicht und Arglist seit April 2012...tut mir leid...aber das ist nicht vereibnart....das Geld will ich zurück.....


    Natürlcih sind das theoretische Fragen....wenn Drillisch clever ist, wird man socleh Fragen vorher durchdcht haben. Möglicherweise mit dem Ergebnis, da besteht keine Gefahr, oder aber da besteht eine Gefahr, die wird aber von unseren rechtsunkundigen, uninformierten Kunden niemand erkennen. Also kalkuliertes Risiko.


    Falls letzteres, beginnt ja der Spaß da, wo die Kunden informiert werden....hihi....


    Ich hoffe, es ist verständlich, wo meine Frage oder Problem liegt...


    Gruß Snaggle

    Hallo,


    nach Maxxim findet nun die Beglückung der simply-Widerspruchs-Kunden statt. Zumindest habe ich Post bekommen, wie toll doch modernisiert wird.


    Klagen wird sich natürlcih nciht lohnen. Ob die Portierungsgebühr erhoben werden darf, halte ich aber unter den Umständen auch für fraglich.


    Abseits davon sind natürlcih andere interessante Fragen. Wäre natürlcih schön, wenn da jemand mal alle Hebel in Bewegung setzt, der davon betroffen ist...Konstellaitno...jemand hat eine Netzflat, Drillisch verschweigt arglistig den Netzwechsel. Der Anrufer ruft an und produziert eine horrende Rechnung. Das wäre mal interessant.


    Abgesehen davon noch so Fragen...man bricht den alten Vertrag, stellt einseitig auf einen neuen um....wie soll der überhaupt dann wirksam werden? Der alte bleibt somit bestehen, weil nicht gekündigt und der neue wird nciht wirksam, weil die Mehrheit der Kunden überhaupt niht weiß, dass sie gerade einen Vertrag schließen....
    Und wenn das nicht wirksam ist, ist die Frage, ob ich nicht jederzeit, solange ich keine Kenntnis habe, das Geld zurückfordern kann......


    Gruß


    Snaggle

    Hallo,


    der aktuelle Verein wird egal sein. Letztendlich wird das mit allen passieren, da sie nun mal mit Telekom nciht mehr best friend sind.


    Für Simplytel habe ich nach dem Widerpsruch auch noch nichts gehört. Es ist für mich aber nru eine Frage der Zeit, dass es sukzessive abgearbeitet wird.


    Wenn die mir gesagt hätten, wir können den Wechsel anbieten oder aber wir kündigen den Vertrag ordnungsgemäß, dann hätte ich nichts gesagt.
    Aber so eine asoziale Unverschämtheit, dass man absichtlichen, kalkulierten Vertragsbruch begeht und damit unterm Strich noch gut bei wegkommmt....das gefällt mir nicht so ganz....


    Gruß Snaggle

    Hallo,


    weiß nicht, ob das jemand schon gepostet hat.


    Ich habe heute für eine Karte trotz bestätigten Widerspruchs die Ankündigung einer neuen Simkarte erhalten. Zwar auch D-Netz, aber ich gehe davon aus, dass man die Karte ins Vodafone Netz verfrachten will.


    Das ist ein absichtlicher, kalkulierter Verstoß gegen die AGB, um auch da noch welche rüberzuziehen.


    Bei einer anderen Karte (simplytel) war ich mir nicht sicher, ob ich einen Widerspruch gesendet hatte. Jetzt brauche ich mich aber nciht mehr wundern. Auch Widerspruchskunden werden mit einer neuen Karte beglückt.


    In der Gesamtheit wird man das als kalkuliertes Risiko sehen mit geringem Restschwund an Kunden sehen. Viele werden sich nicht wundern, nur wenige werden reagieren. Somit lohnt sich das unterm Strich. Beschwert sich jemand, wird man das "asl Versehen" abtun.


    So ist das heute...seriös kann jeder...verarschen ist das bessere Motto....


    Lg