Beiträge von dw0815

    Problem gelöst!


    Die Aussetzer hingen tatsächlich mit der DSL-Nutzung zusammen. Bei ausgeschaltetem DSL-Modem ging das ec-Terminal, sonst nicht.
    Wie webbiller in seinem Post vermutet hatte, war das Verlängerungskabel intern im Splitter an "a+b Amt" angeschlossen. Dabei handelt es sich vermutlich um die am Splitter vorbeigeschleifte Amtleitung. Nach Umklemmen auf die Anschlüsse La/Lb geht das ec-Terminal auch bei eingeschaltetem DSL-Modem.


    Vielen Dank für Eure Mithilfe! :top:

    An einem Analog-Anschluss (Telekom) mit DSL hatte ich über eine Verlängerungsschnur die 3-fach TAE in einen anderen Raum verlegt. Dort sind ein Siemens Gigaset Telefon und ein Ingenico 5300 ec-Terminal angeschlossen. Technisch hatte das ganze gut funktioniert.


    Da die Verlängerungsschnur eine Stolperfalle darstellte, habe ich diese durch ein normales 4-adriges Telefonkabel ersetzt, das sauber an der Wand geführt wird. Im Splitter (Fabrikat Siemens) habe ich dazu intern die Adern 1 und 2 angeschlossen, diese mit 1 und 2 in der NFN-TAE-Buchse im anderen Raum verdrahtet.


    Links ist dort das ec-Terminal mit dem Orginal-Anschlusskabel, mittig das Telefon eingesteckt. Bei meinen Tests nach der Installation hatte alles einwandfrei funktioniert. Nun kommt es sporadisch vor, dass das ec-Terminal nicht funktioniert (Meldung "Modemfehler"), dagegen konnte ich beim Telefon noch keine Aussetzer feststellen. Daher kann es der klassische "Wackler" wohl nicht sein, oder?


    Kann es sein, dass durch meine Verkabelungsarbeiten vielleicht die Leitungswiderstände nicht mehr 100% okay sind. Wie hoch sollen die sein, bzw. kann ich das mit einem "normalen" Kombi-Messgerät testen. Oder ganz andere Ideen?


    Vielen Dank für Eure Antworten,
    Stefan