Hallo TT-Gemeinde!
Dies ist Teil #1 meiner Anfrage an Euch, da ich erst später nochmal die Anschlüsse ansehen und darüber und den
Aufbau des ganzen berichten kann, schildere ich jetzt schonmal was und was nicht rundläuft ...
Nachtrag: Teil #2 fällt viel kürzer aus - versprochen!!!
DANKE!!!
Also, die Telefonanlage meiner Eltern - eine T-Concept XI321 - gibt (wahrscheinlich) langsam aber sicher den Geist auf.
(so meine Vermutung, aber ich bin aber Laie auf dem Gebiet)
Kein Freizeichen:
Schaltet man ein Handgerät (Mobilteil) an "abheben" oder hebt den Hörer des ISDN-Telefons ab, kommt das Freizeichen
"wann es will" - mal klappt es beim ersten Mal, Mal nach 2 bis 4 Versuchen ... Das gleiche passiert natürlich auch
wenn man die "moderne Art des Telefonierens" vollzieht. (wählen -> abheben)
"Die springende Rufumleitung":
Weitere Sache, die auffiel: Die Rufumleitung des ISDN-Telefons "sprang/springt" nach gewisser Zeit immer wieder raus.
Zu erkennen an dem fehlenden Hinweis "UMLEITUNG" im Telefon (aber auch die Gegenprobe - ein Probeanruf - bestätigt,
daß die Rufumleitung nicht mehr steht. Daher wird dann auch "ZENTRALE" - beliebiger Name des Telefons, den man
einstellen kann - im Display anzeigt)
Anderer Fall der Rufumleitung:
Wenn die Rufumleitung drin bleibt und sie (gewollt) rausgenommen wird, ist die Leitung nicht selten "unsauber" (dumpfes
Freizeichen, man kann aber telefonieren) und die RL ist trotzdem noch drin, obwohl nichts mehr angezeigt wird).
Abhilfe: Rufumleitung rein und sofort wieder raus - dann hat man ein klares Freizeichen und die Gesprächen landen auch
wirklich wieder auf dem Festnetz und nicht z.B. auf dem Handy!
Ein Techniker war bereits auch im Haus und hat "zuviel Strom" auf der Leitung diagnostiziert, hat am Hausanschluß ein,
zwei Kabel an einen anderen "guten Port" angeschlossen und das Problem war "behoben" - war es aber nicht!
Der Test der Leitung durch die Hotline verläuft "positiv", obwohl es auch hier zu einem weiteren Problem kommt: Diese,
und auch andere Gesprächspartner, hören ein Kratzen / schlechte Verbindung hören wenn wir mit denen telefonieren.
Und wären das nicht schon genug Probleme: Faxen wird zum Geduldspiel!
Dauert das Versenden von Faxen - meine Eltern haben es nicht so mit Email und Co. - etwa 30 bis 35 Sekunden innerhalb
von Deutschland und ca. 45 - 55 Sekunden ins Ausland, so sind es nun geschlagene 2 1/2 bzw. 3 3/4 Minuten - jedoch
garantiert dies noch lange nicht, daß sie auch ankommen. Entweder quittiert das Gerät mit einem Fehler, daß nichts
durchgegangen ist, oder es kommen nur 1/3 bis 1/2 der Texte an. Sehr ärgerlich das Ganze!
Bisher wurde folgendes seitens des Providers unternommen:
Anschluß durch die technische Abteilung überprüft, was sich darin bemerkbar macht, daß 2 Tage nichts mehr ging. Nachdem
alles beim gleichen blieb und schlimmer wurde - gleiche Prozedur, wieder 1 Tag nichts zu machen. Dann wurde ein Techniker
herausgeschickt der den Anschluß erstmal wieder vom Netz nahm (wieder ging nichts) und o.g. Änderungen vornahm und "zu
viel Saft auf der Leitung" gemessen hatte.
Bisher wurde folgendes von uns aus unternommen:
TK-Anlage auf Werkeinstellungen zurückgesetzt, die "aktuellste" Firmware (von 2001) neu draufgespielt, neu konfiguriert.
TK-Anlage und Splitter wurden auch schon vom Strom bzw. Anschluß getrennt und dann wieder in Betrieb genommen.
Als letztes wurde der Splitter durch 2 neue ersetzt (nacheinander natürlich *smile*).
Wenn jetzt jemand sagt: "Hey, so und so und dann ist wieder alles in Butter" - dann würde mich das natürlich sehr freuen.
Weitere Infos wie wo was angeschlossen ist folgt, da ich jetzt nicht vor Ort bin und mir heute schon bei den ganzen Kabeln
etwas schwindelig wurde.
Viele Grüße und für jeden noch so kleinen Tipp besten Dank im Voraus!
eek :eek: