Beiträge von LarsTT

    Hallo,


    ich wollte an der Stelle nochmal vor unseriösen Praktiken der Telekom Outbound Callcenter warnen. Man wird von der 08007246847 angerufen und der Agent hat bereits Informationen über den Anschluss, MagentaEINS etc. Dann wird erzählt man wolle jetzt den Bestandskunden was Gutes tun und nächstes Jahr würden ja die Sender über Satellit verschlüsselt, hier würde nächstes Jahr dasselbe passieren wie bereits beim Antennenfernsehen, was erwiesenermaßen gelogen ist. RTL und ProSiebenSat.1 wurden vom Bundeskartellamt dazu verpflichtet, ihre unverschlüsselte SD-Verbreitung auf Astra mindestens bis zum Jahr 2022 weiterzuführen. Das Gespräch läuft also auf den Verkauf von Entertain-Abos hinaus. Nach meinem Hinweis, dass ich bereits Kabel und Satellit hätte und kein Interesse an IPTV riss das Gespräch ab (vermutlich aufgelegt).

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Aber selbst T-Mobile US kostet laut dem Tool 0,96 €/min Zuschlag. AT&T schon 1,42 €/min.


    Das heißt es ist selbst beim Roaming in T-Mobile US immer günstiger den Anrufer wegzudrücken und selbst zurück zu rufen: Eingehend 1,65 € und ausgehend 1,49 €. Wobei ich nirgends etwas zum Abrechnungstakt der Zuschläge finden konnte.


    Um bei der ursprünglichen Problematik zu bleiben: Weiß jemand wie in "6,70-Euro-Wyoming" die Netzabdeckung von AT&T, T-Mobile US und Union Wireless im Vergleich so ist? Auch automatische Netzwahl verbietet sich dort dann ja eigentlich.

    Hallo,


    ich habe auf der Telekom-Website mal nach den Zuschlägen für eingehende Verbindungen von Postpaidkunden in den USA geschaut.


    Bei Union Wireless (wo haben die Netz?) fallen scheinbar für all inclusive-Kunden Zuschläge von 6,70 EUR pro Minute an wenn man angerufen wird. Siehe Telekom-Website ("Wo und in welcher Höhe diese anfallen, erfahren Sie hier.")


    Sehe ich das richtig, dass alle diese Zuschläge für MagentaMobil-Kunden anfallen, aber z.B. für Kunden mit MagentaEINS-Vorteil EU Flat Plus nicht? Ist doch super, mal eben läppische 4000 Euro gespart bei 10 Stunden angerufen werden. Wenn das so weitergeht wird das ja doch noch was mit dem Hauskauf :top:

    Wird Congstar in den Shops nicht nach wie vor mit verkauft? Du darfst die Prepaid-Strategie nicht isoliert betrachten, sondern musst Congstar mit ins Bild nehmen. Dann lautet die Kritik: Zwischen Prepaid und Postpaid klafft ein LTE-Loch. Andererseits ist LTE auch Premium-Anspruch.

    Dabei hab ich mir doch Mühe gegeben, dass man dem Beitrag nicht auf den ersten Blick ansieht, dass ich sauer bin ;) Ich hatte nach dem Reinfall noch ein zweites Mal angerufen, weil ich dachte an der Hotline hätten sie eine Art "Undo"-Button für die letzte Änderung. Der nächste Hotliner verwies mich nach Rückfrage aber an die E-Mail-Adresse, da würde mir geholfen, nach dem Motto die können reparieren was die Hotline falsch gemacht hat.

    Hallo,


    unter dem Eindruck der "Prepaid Deluxe"-Werbung wollte ich bei einer Magenta Mobil Start-SIM die Tarifoption von "Data Start S" auf "Data Start M" wechseln. Da das Kundencenter im Internet nicht funktionierte ("Aus technischen Gründen können wir Ihre Eingabe im Moment nicht überprüfen") wandte ich mich vertrauensvoll an die 2202. Anstatt die Tarifoption zu ändern hat man dort entgegen meinem Wunsch einfach den Tarif geändert, was de-facto eine zehnprozentige Preiserhöhung bedeutet, da der neuere Tarif nicht mehr einen vollen Kalendermonat lang gilt. Auch die vorausbezahlten Leistungen für den restlichen Februar fallen dabei kommentarlos weg.


    Daraufhin habe ich per E-Mail den Umstand reklamiert, dass ich keinen Tarifwechsel beauftragt habe. Als Antwort kam: "Ein Wechsel in den von Ihnen gewünschten Tarif ist nicht mehr möglich. Die Tariflinie wird nicht mehr angeboten." Widerrufen kann ich schlecht etwas, das ich gar nicht beauftragt habe. Ob man bei Prepaid (zumindest theoretisch) überhaupt ein Widerspruchsrecht besitzt ist mir überdies nicht klar.


    Als Kunde dritter Klasse darf man nicht erwarten, Tarifoptionen einfach ändern zu dürfen, auch wenn die Werbung eine solche Auswahl suggeriert. Es bleibt festzuhalten, dass Anrufe bei der Prepaid-Hotline ein hohes Risiko darstellen. Die Person am anderen Ende sprach in meinem Fall nur schlecht deutsch und sie kann dann praktisch irgend etwas einstellen... Wenn der Kunde das so nicht wollte und reklamiert, dann ist er eben der Dumme: "Persönliches Pech, und zwar mit Anlauf. Hätt'ste die Telekom mal nicht angerufen!" Aber hinterher ist man immer schlauer.