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Den Bedienungsanleitungen zufolge beherrschen sowohl der "Comfort" als auch der "Basic" CLIP und CLIR. Ich habe aber wohl weder die eine noch die andere Variante, sondern einfach nur einen "TA 2a/b" (ohne Zusatz). Na ja, das Ding ist ja auch schon fast 15 Jahre alt.
Bei E-Bucht bekommt man die neueren Versionen schon für ca. 20 bis 25 Euro. Allerdings frage ich mich, ob es heutzutage überhaupt noch einen Sinn ergibt, wenn man analoge Endgeräte am ISDN-Anschluss betreibt. Als ich vor knapp 15 Jahren meinen ISDN-Anschluss bekam, waren ISDN-Faxgeräte selten und teuer, schnurlose ISDN-Telefone gab es damals praktisch noch gar nicht. Da erschien es sinnvoll, wenn man zusätzlich zu seinem neuen ISDN-Telefon noch seine analogen Endgeräte weiter betreiben konnte. Heutzutage gibt es ja schon für knapp über 30 Euro ISDN-Schnurlostelefone. Insofern muss ich mir mal überlegen, ob ich noch Geld für einen Terminaladapter ausgebe.
Danke für eure Antworten,
Georg
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Hallo!
Ich betreibe an meinem ISDN-Anschluss über einen Terminal-Adapter ein analoges schnurloses Telefon. An diesem Telefon wird mir leider nicht die Nummer des Anrufers übermittelt, obwohl das ja mittlerweile auch bei analogen Endgeräten möglich sein sollte. Ansonsten funktioniert das Telefon normal.
Kann es damit zu tun haben, dass der Terminaladapter schon etwas älter ist oder funktioniert das nur bei Analoganschlüssen und nicht bei bei analogen Geräten am ISDN-Anschluss?
Das analoge Schnurlostelefon ist ein T-Com Sinus 30, der Terminaladapter ist ein TA 2a/b. Die Suchfunktion hat Beiträge geliefert, in dem von einer "Komfort-Version" dieses Terminaladapters die Rede ist, die das Merkmal beherrscht. in anderen Beiträgen heißt es aber, dass nur die Version "Basic" dies kann. Weiß jemand, was denn nun richtig ist?
Und noch eine Frage: Welche Merkmale sind heutzutage eigentlich noch ISDN vorbehalten? Früher waren ja CLIP und CLIR nur bei ISDN möglich. Gibt es eine Übersicht, welche Merkmale den ISDN-Anschlüssen vorbehalten sind und welche auch am Analoganschluss gehen?
Danke und Gruß,
Georg