Okay, die ganze Geschichte:
Bin im April nach 10 Jahren Abstinenz zurück in die Heimat nach (Hamburg) gezogen. Habe, weil ich mich erstmal nicht festlegen wollte, übergangsweise in einer WG (ohne Internet) gewohnt, weshalb ich direkt mit dem Wunsch nach mobilen Internet in einen Vodafone-Shop gegangen bin. Der Verkäufer:"Wunderbar, wir ham da grad ne Aktion, wo ich die ersten 6 Monate nur 1,-€ zahlen muss und nen kleines Laptop bekomme ich auch noch dazu" Wollte ich eigendlich nicht, da ich bereits nen Stick (und ein ordentliches Laptop habe) hatte aber quasi "keine Wahl", da der Vertrag ohne diese beiden Sachen das gleiche gekostet hätte, war halt eine Werbe-Aktion...heisst, die 758,49€ müsste ich auch ohne das Laptop oder die 6 Monate FAST frei surfen zahlen.
Eine Kontoverbindung musste ich (leider) nicht hinterlegen.
Dann, Freundin wird schwanger, ich sehe den Ruin und wir gehen übergangsweise zurück in die Schweiz, aus 6 Wochen werden 6 Monate und zum denken keine Zeit...
Die Sache kam jetzt raus, nachdem ich letzte Woche in Deutschland war, wofür ich dann mal wieder den Laptop rausgekramt habe, um falls nötig, surfen zu können...was nicht funktionierte. Nachdem ich dann eine Servicenummer gefunden hatte, die auch aus dem Ausland funktionierte, hiess es: Juni/Juli nicht gezahlt, auf Mahnungen nicht reagiert, Forderung im August an Finsterer&König verkauft.
Ja ich gebe zu, absolut dämlich von mir.
Meine Frage war jetzt eigendlich, ob die mir wirklich den vollen Betrag berechnen dürfen, schliesslich habe ich keine Möglichkeit, die Dienstleistung zu nutzen, welche mir berechnet wird.