Beiträge von A. Brettermeier

    Die Artikel


    http://prepaid-wiki.de/index.php5/CallYa_Smartphone_Fun
    http://prepaid-wiki.de/index.p…llYa_Smartphone_Fun_(alt)


    enthalten beide einen Abschnitt "Gesprächsdauer", der dort offenbar so nicht hingehört. Da wurde mutmaßlich versehentlich aus einem Artikel zu einem OpenEnd-Tarif kopiert. Bei dem Tarif CallYa Smartphone Fun (alt) kann nicht von "Wie der Name sagt ..." die Rede sein und bei dem aktuellen CallYa Smartphone Fun gibt es überhaupt keinen Pauschalpreis pro Gespräch mehr.


    Im Artikel CallYa Smartphone Fun (alt) verweist der Link auf das InfoDok des aktuellen Tarifs.


    Auch finde ich die Benennung der monatlichen Grundgebühr als Option etwas irreführend. Optional ist die ja eigentlich nicht, sie ist ein fester Bestandteil des Tarifs, selbst Vodafone bezeichnet sie als Nutzungspauschale (wobei das auch ungenau ist, da sie auch bei Nichtnutzung anfällt). Lediglich durch ein zu geringes Guthaben kann man ihr entgehen. Oder habe ich etwas übersehen? Für die OpenEnd-Tarife gilt das gleiche.


    Unter http://www.prepaid-wiki.de/index.php5/Internet-Zugangsdaten dürften die Angaben zu web.vodafone.de so pauschal nicht mehr aktuell sein. In den Smartphone-Tarifen ist doch neben wap.vodafone.de auch die Nutzung dieses APNs vorgesehen. Der funktionale Unterschied zwischen den APNs wird leider offenbar nicht erwähnt. Ich meine wap.vodafone.de bot nur den Zugriff auf bestimmte Dienste, ist das noch aktuell?

    Re: Re: Re: Re: Postbank Aktiv-Sparen


    Zitat

    Original geschrieben von blacksun
    Also das mit Deinem "Kernsaldo" finde ich beim besten Willen nicht.


    Ich finde es auch nur auf der Banking-Site, wenn ich dort gezielt mein Aktiv-Sparen-Konto auswähle. Screenshot: http://img269.imageshack.us/im…rnsaldomindestguthabe.png


    Zitat

    Aber so kompliziert ist das Produkt doch nicht.


    Zumindest wenn man es als normaler Kunde mehr als nur ein Quartal nutzen möchte, muss man schon ein bisschen nachdenken. Ich sehe einfach nicht, wie das Konto für normale, mehr oder weniger regelmäßige und konstante Einzahlungen attraktiv sein soll, was die Postbank ja zu suggerieren versucht. Ich habe und hatte das natürlich nicht vor, aber von den Durchschnittskunden werden sicherlich einige die Haken an dem Angebot nicht erkennen.


    Zitat

    Nehmen wir als Anlagesumme 50.000 Euro.
    Du gehst her und eröffnest jetzt in aller Ruhe im 3. Quartal das Konto mit einem Euro.
    Dann auf den 1. oder 2. Oktober (ja nicht im September!) überweist Du dann 50.000 Euro auf das Konto und lässt diese dort liegen.


    Was wäre so schlimm daran, knapp vor Quartalswechsel zu überweisen? Es geht doch für den Bonuszins immer um den Zuwachs des Quartalsdurchschnitts. Ein oder zwei Tage im vorigen Quartal fallen für dessen Durchschnitt nicht so sehr ins Gewicht. Sofern die seltsame Kernsaldo-Regelung so greifen sollte, wie ich sie verstehe, wäre es sogar sehr zu empfehlen, dass die Gutschrift vor dem Quartalswechsel erfolgt, da sonst eben möglicherweise gar keine Zinsen fällig würden.


    Deine Rechnung kann ich ansonsten durchaus nachvollziehen, allerdings wirkt sich das Problem bei einem geringeren Anlagebetrag und einer früheren Kontoeröffnung (kurz nach Einführung dieses Kündigungshemmers) nicht so stark aus. Bei 10000 EUR und Eröffnung am 1.8. komme ich z. B. auf gut 81 EUR Zinsen im vierten Quartal. 4000 EUR kann man dann zum Quartalswechsel abziehen. Über die restlichen 6000 EUR kann man bei rechtzeitiger Kündigung Anfang Februar verfügen, bis dahin fallen noch mal ca. 6 EUR an. Wenn ich in der Zeit die 4000 für 2,5% auf ein Tagesgeldkonto lege (etwa 8,30 Zinsertrag), komme ich so in den vier Monaten auf eine Rendite von etwa 2,86%, sofern ich mich nicht verrechnet habe.


    Das Angebot ist aber tatsächlich längst nicht mehr so attraktiv, wie vor der Einführung der Kündigungsregel, zumal der Basiszins ja variabel ist und wegbrechen könnte. Insofern stimme ich dir zu, Festgeld ist ab einem bestimmten Eröffnungsdatum und einer bestimmten Anlagehöhe wohl die bessere Wahl. Wirklich sicher fährt man eh nur bei einer Anlage bis 2000 EUR. Ohne die fragliche Kernsaldo-Regel und ohne einen starken Einbruch der Verzinsung wären auch 4000 EU prinzipiell noch sehr attraktiv. Aber wenn man sich dafür dann mit solchen Seltsamkeiten wie der potenziell drohenden Anwendung der versteckten Kernsaldo-Regel herumschlagen muss, lohnt sich der Aufwand auch nicht mehr. Schade eigentlich, das Konto ließ sich als Postbank-Bestandskunde recht bequem eröffnen. Aber so wird es halt wieder gekündigt.

    Re: Re: Postbank Aktiv-Sparen


    Ich bin eben auf der Banking-Site der Postbank bei meinem Aktiv-Sparen-Konto auf einen seltsamen Abschnitt gestoßen:


    Zitat

    Kernsaldo 1. Quartal 01.01.2011: 0,00 € Hilfe
    Kernsaldo 2. Quartal 01.04.2011: 0,00 €


    Die 0 EUR sind mir klar, das Konto wurde erst im dritten Quartal mit Mindesteinlage eröffnet, um dann pünktlich zum Quartalswechsel gefüllt zu werden. Bedenklich stimmt mich jedoch der Wortlaut, der sich hinter dem Hilfe-Symbol versteckt:

    Zitat

    Der Kernsaldo ist das Mindestguthaben, das im Laufe eines Quartals auf Ihrem Konto konstant verblieben ist. Dieser Betrag wird jeweils zum Ende eines Quartals mit dem Quartalszins verzinst.


    Wenn ich also z. B. versäumen sollte, dass das Geld spätestens zum 1.10. auf dem Konto ist, brauche ich es auch nicht ein paar Tage später nachzuholen, weil dann in dem Quartal eh nur die Mindesteinlage verzinst wird, was nicht mal einem Cent entspricht? Auch wäre dann der Plan fatal, kurz vor Quartalsende schon 2000 EUR abzuheben, um dann trotz dem eingeführten "Kündigungshemmer" kurz nach Quartalsende zumindest 4000 EUR wieder freizubekommen können.


    Wurden hier schon wieder die Konditionen verschlechtert? Unter http://www.postbank.de/privatkunden/aktiv_sparen.html und in den dort unter Downloads verlinkten "Bedingungen für den Sparverkehr" und den "Besonderen Bedingungen Postbank Aktiv-Sparen" habe ich keine solche Einschränkung finden können.


    Ich verstehe ja eh schon nicht, wie das Verzinsungsmodell von Aktiv-Sparen dazu motivieren soll, regelmäßig zu sparen, wenn man nicht gerade zu jedem Quartalswechsel signifikant mehr einzahlen kann, als man bereits Guthaben hat. Aber mit dieser Zusatzbedingung wäre man ja dumm, wenn man diese Summe nicht auch noch zusätzlich jeweils möglichst knapp zum Quartalsende einzahlt. Bin ich zu blöd (oder eben zu schlau) um das Modell zu verstehen oder versteht die Postbank ihr Modell selbst nicht mehr?

    http://prepaid-wiki.de/index.php5/T-Mobile_XtraCash müsste überarbeitet werden:

    • Direktaufladung kann evenutell (Ergänzung unten beachten) nicht mehr online beantragt werden, in https://ecare.t-mobile.de/ressources/ecare/pdfs/Bonus.pdf fehlt auch ein Hinweis auf einen entsprechenden Bonus dafür.
    • Adressänderungen ermöglichen laut der erwähnten PDF-Datei jährliche Bonuszahlungen, nicht bloß einmalig für die erste Änderung. Dies kann ich aus eigener Erfahung bestätigen. Unklar bleibt, ob ein Kalenderjahr oder eine mindestens einjährige Dauer zwischen den Änderungen gemeint ist.
    • Die - tatsächlich einmaligen - Boni für die Registrierung im Kundencenter und die Zustimmung zur "konzernweiten Einwilligungsklausel" werden nicht erwähnt.
    • Der Satz "Folgende Aktionen sind dabei für Xtra-Cards interessant bringen diesen einmaligen Bonus:" liest sich seltsam. :) Fehlt da ein "und" oder was dachte sich der Autor sonst damit?
    • Der Titel "T-Mobile XtraCash" erschließt sich mir nicht ganz. Ich kann seitens T-Mobile den Begriff XtraCash nirgends im Zusammenahng mit dem Bonus finden. Wie wäre es z. B. mit "T-Mobile: Bonus für Nutzung des Kundencenters"?


    Unter http://prepaid-wiki.de/index.p…kom#Karteng.C3.BCltigkeit kann ich folgenden Teil nicht bestätigen:

    Zitat

    Diese Kündigung kommt ausschließlich per SMS, [...]


    Mir liegt ein per Post zugestelltes Telekom-Schreiben vor. Auszug:

    Zitat

    Wir haben daher Ihren Vertrag vor einigen Tagen durch Zusendung einer SMS gekündigt.

    - Diese SM wurde nicht zugestellt, da die Karte die letzte Zeit nicht eingebucht war. Möglicherweise verschickt die Telekom in solchen Fällen nun ergänzend einen Brief. Interessant ist, dass kein konkretes Versanddatum für die SM angegeben wurde. Der Brief ist auf das Datum 14 Tage vor dem Vertragsende datiert, zugestellt wurde er erst 6 Tage später. Er kam also recht kurzfristig vor dem Vertragsende an. Die Kündigungsfrist beträgt für die Telekom einen Monat. Insofern ist es zwar erfreulich, dass der Brief kommt, sinnvoller wäre es jedoch, wenn er direkt nach der Nichtzustellung der SM verschickt werden würde.


    Weiterhin wird erwähnt, das der Vertrag automatisch fortbesteht, wenn man vor dem Vertragsende auflädt. Auch wird offiziell die Möglichkeit bestätigt, eine Fortsetzung innerhalb eines Monats nach Beendigung zu vereinbaren.


    Ergänzung: Gemäß http://www.t-mobile.de/xtradirektaufladung/ kann man sich doch noch online Anmelden und es gibt auch den Bonus noch. http://www.t-mobile.de/xtra-hilfe/0,,23901.html hingegen lässt (wie auch das Bonus-PDF) vermuten, dass die Einrichtung nur noch im Laden möglich ist bzw es zumindest keinen Bonus mehr gibt. Was nun angesichts http://www.telefon-treff.de/showthread.php?threadid=454773 davon aktuell ist, weiß ich nicht.

    Zitat

    Original geschrieben von Dauerposter
    Selbes Phänomen hier auf einer älteren Loop Karte. Vor einem guten Monat aufgeladen, ohne Aufladung Ablauf in 08/2011. Nach Aufladung Gültigkeit bis 06/2012.


    Trotzdem vorgestern die "Warn-SMS" erhalten, ich solle bis xx.08.2011 aufladen um erreichbar zu bleiben.


    o2 halt.


    Gut, dann bin ich schon mal nicht der einzige, dem das passiert ist. Du hältst also die Warn-SM auch für einen Fehler und gehst von einer korrekten Guthabenverlängerung durch die Aufladung aus, so wie es ja auch bisher immer funktionierte?


    Zitat

    Original geschrieben von Zündi
    Bei den o2-Freikarten kommt auch immer so eine SMS, etwa 2 Monate vor Ablauf des Guthaben-Zeitraums (*102#)


    Dagegen spricht doch aber auch nichts, solange es tatsächlich keine Aufladung gab, oder? Hier ist es doch aber so, dass zumindest Dauerposter und ich trotz erfolgreichem Aufladen und korrekter Verlängerung der Gültigkeit gemäß *102# sowie Aufladebestätigung solch eine Warnung erhalten haben.


    Zitat

    Original geschrieben von Zündi
    Da ich die Freikarten im Surfstick mit Dayflat-Codes benutze, werde ich da aber nichts aufladen. Wenn die Karte eingefroren wird reicht ein Dayflat-Code aus um die Karte wieder zu reaktivieren. Seit kurzem wird die Guthabenverfügbarkeit dann erstmal um 2 Tage und nach Ablauf der 2 Tage um 6 Monate verlängert :rolleyes: . o2 machts wieder mal unnötig kompliziert :D


    Ok, das Wiederbeleben der Karte wäre ja die eine Sache. Das sollte aber notfalls auch durch eine weitere Überweisung machbar sein, die im Gegensatz zu DayFlat-Codes (weiterhin?) eine offizielle Verlängerungsmöglichkeit sein sollte. Aber was ist nach einer eventuellen Sperrung und Reaktivierung mit dem Guthaben, das zuvor angespart wurde? War es nicht so, dass es dann verfällt? Ich habe das noch nie ausprobiert und will es eigentlich auch eher nicht tun. Ebenfalls wichtig: Überlebt die EasyMoney-Funktion die Reanimation?

    Im Webinterface nachzusehen ist eine gute Idee. Die Aufladung ist auch dort korrekt vermerkt. Eigentlich deutet ja somit bis auf diese seltsame SM nichts darauf hin, dass das alte Gültigkeitsende noch Bestand haben dürfte.


    Ich hoffe ja, dass die SM schon vor meiner Aufladung generiert wurde und einfach stark verzögert zugestellt wurde (das tritt ja auch von den EasyMoney-Gutschriften-SMs immer mal wieder auf), bzw. dass auf dem verantwortlichen System bei der Erstellung aus irgendeinem Grund die Aufladung noch nicht angekommen war. In letzterem Fall müsste man natürlich auch noch hoffen, dass dieses System nicht für die tatsächliche Gültigkeit verantwortlich ist ...


    Interessant wäre natürlich, ob jemand schon mal in der gleichen Situation war und wie es dann ausgegangen ist. Wobei ich bei o2 dann allerdings noch gewisse Zweifel hätte, ob man daraus dann Schlüsse für offenbar gleiche Fälle ziehen sollte. :D

    Ich habe auf meiner o2 Loop "Mobile Option (vor dem 1.7.2005)" kürzlich eine seltsame SM erhalten:


    Zitat

    Lieber o2 LOOP Kunde, Ihre letzte Aufladung liegt mehr als 10 Monate zurück. Um weiterhin mobil telefonieren zu können, laden Sie bitte bis [...] auf.


    Ich habe allerdings Anfangs des Monats erfolgreich per Überweisung aufgeladen. Es gab auch eine entsprechende Bestätigung per SM, die die neue Gültigkeit wie erwartet anzeigte. Die Abfrage unter *102# lieferte (und liefert auch weiterhin) ebenfalls die erwartete Gültigkeit.


    Was ist von der neuen SM zu halten? Gehört das zu dem normalen o2-Chaos, oder gibt es mittlerweile keine korrekt funktionierende Verlängerung des Guthabens mehr, wenn man per Überweisung (weniger als 15 EUR) auflädt? Sollte ich mir Sorgen um diese schöne Karte bzw. das Guthaben machen?