Ich seh schon... Ich zieh auf ne Alm und bau mir meinen Scheiß selber an.
Beiträge von tkjever
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Original geschrieben von bLaCkFoX
Quatsch, dass heißt im besten Land der Welt Upselling.danke, ich habe marketing studiert, ich kann das zeugs nicht mehr hören

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gut, das wort abzocke ist vielleicht irreführend. vielleicht trifft es verarsche besser.
gegenüber uns hat man behauptet, wir würden zu dritt mit drei koffern nicht in das auto passen. blöd, dass wir zuvor aber bereits die gleiche fahrzeugklasse hatten und wussten, dass alles problemlos reinpasst.
und natürlich war dann genug platz im wagen
dieses spielchen habe ich parallel bei mindestens 5 weiteren touristen-gruppen miterlebt, die sich einen wagen reserviert hatten.
ich rate also jedem zu etwas argwohn. wer hat schon 50 mal autos in den staaten angemietet?
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Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Komischerweise hat noch keiner versucht, mich zu bescheissen, liegt aber vielleicht auch daran, dass ich immer direkt beim Vermieter buche (Hertz zumeist). Kommt vielleicht etwas schlauer rüber, als bei den Ich-bin-unfähig-und-muss-es-unbedingt-5-dollar-billiger-haben.de- Webseiten.ooh sei damit mal vorsichtig.
allein diese U25-Sache war bereits etwa 15-30$ billiger... pro Tag. Bei über 15 Miet-Tagen haut das eben doch rein. :p
Wieso den Firmen Geld in den Rachen werfen? -
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Original geschrieben von flashhawk
http://de.wikipedia.org/wiki/Bio-Siegelda habe ich mich natürlich schon informiert

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Hallo,
da ich letzten Monat auch in den Staaten unterwegs war und wir dreimal Autos gemietet hatten, hier noch ein Tip:
Besonders an den großen Flughäfen versuchen die Mitarbeiter, einem noch Zusatzversicherungen (die man über die deutsche Reiseagentur oft schon hat) und ein größeres Auto anzudrehen.
In San Francisco habe ich einem deutschen Ehepaar geholfen, dass mit ihrem Englisch total überfordert war und nicht wusste ob sie das "Roadside Assistance Plus" extra dazu brauchen. Ein Blick in die AGBs ihres dt. Mietwagenvertrags hat gezeigt, dass das bereits über eine Zusatzversicherung der dt. Agentur (sunnycars, holidayautos...) bereits inklusive war!
Zudem wurde jeder standardmäßig gefragt, wie viele Personen man sei und wie viele Koffer man habe. Danach haben sie einem immer erzählt, dass die gebuchte Mietwagenklasse zu klein sei, man Probleme habe alles reinzubekommen, man aber ein Angebot für einen größeren Fahrzeugtyp machen könne.
Für mich war es offensichtlich, dass das der Versuch von "Abzocke" war, andere Leute lassen sich damit eben sofort einlullen.
Also: Gerade in den Touristen-Destinations auf der Hut sein
Gruß
tkjeverP.S. Wir hatten damals am günstigsten über sunnycars.de gebaucht (da ich noch U25 bin)
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Hallo zusammen,
meine Mitbewohnerin hat es voll erwischt: Seit kurzem kauft sie - soweit angeboten - nur noch Bio-Produkte. Da wir viele Sachen gemeinsam kaufen und essen, hänge ich mit meinem Geld auch drin.
Grundsätzlich finde ich es durchaus gut, wenn Produkte ohne Chemie hergestellt werden und Tiere artgerecht gehalten werden.
Meine Befürchtung ist allerdings, dass das BIO-Label in erster Linie eine Marketing-Sache für die Produzenten ist und die exorbitanten Preise nicht gerechtfertigt sind. Der Untschied "Eier aus Freilandhaltung" zu "BIO-Eier" beträgt beinahe 100%!Da meine Mitbewohnerin mittlerweile von Obst über Gemüse bis Fleisch alles mit dem BIO-Label kauft und damit unsere Haushaltskasse stark beansprucht, überlege ich mir ernsthaft ob ich da nicht aussteigen möchte.
Zum einen habe ich wie gesagt Vorbehalte wegen der unverschämten Preise, zum anderen bin ich mir nicht sicher wie sinnvoll dieses Label wirklich ist.
So habe ich kürzlich in einem Artikel der SZ gelesen, dass der neue BIO-Trend in Deutschland zur Erschließung neuer Anbauflächen in Spanien und somit zu einer Verwüstung dort führt. Nix Nachhaltigkeit also.
Außerdem finde ich es paradox wenn man für die BIO-Einkäufe weitere Strecken oder Umwege mit dem Auto in Kauf nimmt, da der BIO-Laden nicht neben dem ALDI liegt.Wie seht ihr diese Problematik?
>>> tkjever
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letztes jahr italien...



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Hallo zusammen,
die Sache hat sich jetzt zu meiner vollen Zufriedenheit gelöst:
Nachdem ich letzte Woche zu beschäftigt war, mich damit zu befassen, habe ich eben mit dem zuständigen Service-Leiter gesprochen, dieser hat sich bei mir entschuldigt (er war der erste!) und mir sofort angeboten, ein Neugerät zu schicken und das refurbished Gerät zurückzunehmen.Die Sache ist also nochmal gut ausgegangen und ich habe etwas meinen Glauben wieder gefunden.
Gruß
tkjever -
Hallo zusammen,
aufgrund einer neuen Perspektive ergeben sich bei uns derzeit Planspiele, wie eine zu übernehmende unternehmerische Tätigkeit abgewickelt werden soll.
Es geht mir rein um grobe Anhaltspunkte, mit welchem Aufwand bei der Gründung und Führung einer (Mini-) GmbH zu rechnen sind. Die Aspekte mit Jahresabschluss, Steuern, Veröffentlichung etc sind mir bekannt.
Bitte hinterfragt nicht, warum eine GmbH angedacht wird und nicht eine Personengesellschaft, das hat viele komplizierte Hintergründe.
Konkret geht es um ein Unternehmen mit dem Umsatz von etwa 10.000€ sowie jährlich etwa 100-150 Buchungen (Kauf und Verkauf).
Ich möchte nur eine grobe Einordnung erhalten, mit welchen Kosten man rechnen muss
1) für die Gründung der GmbH: Vertrag, Eintragung etc. bei Steuerberatern, Notar, Gericht etc.
2) für den laufenden Betrieb der GmbH, wenn der komplette JA bei einem Steuerberater gemacht wird, die Buchungen unterm Jahr allerdings vom Betreiber selber.Ich bin mir bewusst, dass mir niemand eine genau Zahl nennen kann, möchte aber zumindest eine grobe Einordnung bekommen.
Und da ich mir sicher bin, dass einige TT'ler hierzu was wissen, frag ich einfach mal.Gruß
tkjever