Beiträge von echnaton2000

    Eben 30 Minuten mit dem Kundensupport geredet, angedroht alles dort zu beenden (Vertrag) und das neue Handy (ca. 600 EUR) dort nicht zu kaufen. Hab dann meine in den nächsten 24 Monaten anfallenden Rechnung in einer wahrscheinlichen Höhe von 1500 EUR mit den von denen geforderten 75 EUR ins (Un-)Verhältnis gestellt.


    Rechnung wird nun angepasst und Online-Gebühr fällt weg. War sogar richtig freundlich, dass ich das mit den anfallenden Online-Kosten auch nicht wissen konnte und diese neuen Smartphones auch sehr tücksich wären, somit eigentlich eine richtige Entschuldigung. Man muss halt nur hart bleiben.


    Sicherlich hat dieses Entgegenkommen auch etwas damit zu tun, dass ich seit nun fast 4 Wochen auf mein bestelltes Handy warte und es bis heute nicht angekommen ist. Ein Vorgang, der sicher auch o2 unangenehm ist und etwas Flexibilität in der Auslegung der Ansprüche fordert, halt das Glashausprinzip.


    Daher, an sich zufrieden mit o2, wenngleich der Weg auch etwas überflüssig und nervig war. Immerhin ist diese 75 EUR Grenze für Rechnungen nicht überall gegeben. Dennoch wäre eine nachträgliche Rechnung in diesem Fall in Höhe des Tagesflatratekostenairbags (ca. 3,50 EUR) kundenfreundlicher. Man sollte nämlich nur das berechnen, was sich an aktuellen eigenen Angeboten orientiert, ansonsten wirkt sowas eher unseriös alten Kunden gegenüber.

    hab vom 28.12 bis 01.01 ein neues handy hd7 von o2 bekommen und meine alte karte reingetan, o2 genion s (ohne internet). im handy habe ich wlan aktiviert, sodass er zuhause nur über mein 1und1 wlan einwählt.


    das handy gefiel mir nicht, daher habe ich es zurückgeschickt und nur 3 tage zuhause gehabt. heute bekomme ich eine rechnung, bei der mir o2 280 euro für internet nutzung in rechnung stellt. es wurde nach minute (0,09 euro) abgrechnet und das handy war daher in den 3 tagen fast dauer-on, auch zu nachtschlafender zeit.


    habe eben mit dem service telefoniert, die würden aus kulanz auf 75 euro runtergehen. dennoch, muss ich etwas zahlen, was ich nie gewünscht, bestellt oder eingestellt habe? der servicemitarbeiter seitens o2 verwies mich auf meine verantwortung als sim karten halter informationen einzuholen, die das hätten vorher klären können bzw. die gefahren aufzeigen können. jedoch habe ich doch nach besten wissen und gewissen gehandelt (wlan im handy aktiviert, nicht mal einen internet tarif bei o2 gehabt bzw. gewusst das die alte karte onlinefähig ist etc.) ist doch schon ein starkes stück, hat wer erfahrung mit sowas? habe gut lust morgen zum anwalt zu gehen, sowas kann doch nicht korrekt sein.


    am meisten stört mich die tatsache, das das handy zuhause doch über wlan online gegangen sein müsste, daher wundert mich die minutenanzahl, die da shandy angeblich über o2 mobile inet online gewesen sein soll. hab ich da rechtlich spiel?