ZitatOriginal geschrieben von flummigummi
Außerdem möchte sie ihre Faxe nicht davor einscannen
Wir reden ja nicht vom 'verschicken', solange das FAX-Gerät noch aktiv bleibt!
Heute werden die analogen Endgeräte langsam vom Markt genommen, zumindest in der Anzahl größer 2, was ich so an den FB's erkenne, die max noch 2 haben oder 1, aber nie mehr als 3!!
(fein) :top:
ich zitiere mal, warum ich ich eine Verständnisblockade habe:
ZitatDie Amtsleitung (RJ11) führte bei mir direkt in den Splitter
Die Amtsleitung ist a/b und ein normales Kabel, was man auf die Klemmen auflegen kann (...)
Zitatund von dort aus zum DSL Router
der Ausgang ist immer RJ45 --- und ich nehme jetzt mal ganz stark an, die Easybox hat den Eingang auch als RJ45! Denn: AVM legt immer ein TAE->RJ45 Kabel bei.
ZitatDa bei Vodafone die Telefonfunktion über den Router Easybox 803 realisert wird, benötige ich nun einen Adapter von RJ11 auf RJ45.
Jede Fritz!Box hat Adapter nach TAE dabei und selbst Arcor hatte damals TAE-Anschlüsse auf der Oberseite!
Wenn du uns ein Bild machst, können wir dir sagen, was du brauchen könntest.
Ich tippe aber mal darauf: Was spricht dagegen, du den Splitter wegnimmst und eine TAE setzt? -- kompliziert geht anders.
für mich stellt sich gerade eher die Frage:
warum von 11 auf 45?
Die Easybox hat doch derzeit TAE-Anschlüsse.
Oder du möchtest es intern über ein (LAN-)Kabel schicken.
Die Frage ist, was du noch willst, außer telefonieren?
Hier ein paar Links:
http://www.telekom.de/privatku…en-ip-basierten-anschluss
http://hilfe.telekom.de/hsp/cm…er-Anschluss/faq-82244159
https://feedback.telekom-hilft…merkmale-bei-ip-anschluss
Da geht es um busy on busy
dafür gibt es dann noch den Zusatz "2OG Mitte" ----
--- aber vom Prinzip wird dann durchgeklingelt und dann geschaltet.
Die suchen dann von der TAE bis zum HVt eine freie CuDA!
Orca hat/sollte jeden APL gelistet haben, wie auch jede Unterbrechung.
das Gerät verhält sich wie ein PC!
ja nun, die MVLZ ist halt auf volle 2Jahre geschlossen.
Man muss da seine Lebenssituation entsprechend drauf anpassen (...)!
Ich bin bei einem Regionalen Carrier, der diese Situation so beschreibt:
Besteht in den Fällen der Ziff. 14.6 in dieser neuen Räumlichkeit bereits ein Vertragsverhältnis zwischen der
xyz und einem anderen Kunden über die Erbringung von Telekommunikationsdiensten und ist eine Neuanschaltung des Anschlusses aus diesem Grund nicht möglich, ist der umziehende Kunde berechtigt, den für seine bisherige Räumlichkeit bestehenden Vertrag unter Vorlage einer Kopie der Ummeldebestätigung der zuständigen Behörde mit einer Frist von 2 Wochen auf das Ende eines Kalendermonats außerordentlich zu kündigen.
In diesem Fall hat xyz Anspruch auf pauschalierten Schadensersatz in Höhe von 5% der monatlichen Grundgebühr, die vom Zeitpunkt des Wirksamwerdens der außerordentlichen Kündigung bis zum Ablauf der vereinbarten Vertragslaufzeit angefallen wäre. Dem Kunden ist der Nachweis gestattet, dass ein Schaden nicht oder nicht in dieser Höhe entstanden ist.
Also, viel Spaß!
