Beiträge von FrankS

    hilft zwar bei dem eigentlichen Thema nicht direkt weiter, ausser, dass es ein paar andere Erklärungsversuche ausschliesst:


    Zitat

    Original geschrieben von strassl Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach, Jede Taste am Telefon hat ihren eigenen DTMF Ton, der auf einer festgelegten Frequenz sendet.


    Genaugenommen sind es 2 Frequenzen, die überlagert sind, nicht nur eine. So wird das ganze sicherer.


    Zitat

    Die Vermittlungsstelle wertet diese dann aus und verbindet Dich zu dem Teilnehmer den Du anrufen willst. Bei O2 ist eben der Vermittlungscomputer drauf programmiert, dass wenn dieser spezielle Ton beim drücken der "2" kommt während des anrufens (bevor das Gegenüber abgehoben hat) die Sprachleitung vom anrufenden Handy freizugeben.


    Falsch. Die Vermittlungsstelle (wenn man das in der heutigen Zeit überhaupt noch so nennen kann), kommuniziert völlig digital mit dem Handy und schon lange, bevor ein Sprachkanal zustande gekommen ist. Die DTMF- Töne können ja erst übertragen werden, wenn eine Verbindung steht, zwischen den beiden Handies genau wie zwischen Handy 1 und der Vermittlungsstelle


    Zitat

    Die Töne der Tasten von Nokia, S/// oder Siemens Handys weichen vielleicht ein geringen Teil ab aber das ist der Vermittlungsstelle in erster Sich egal, nur wurde bei der Hintertür eben darauf geachtet, dass nur dieser Ton von der Nokia "2" erkannt wird und das Sprechen beim Anrufsignal ermöglicht wird.

    die Töne sind soweit standardisiert udn fehlertolerant, dass es zwar schon sein kann, dass die 2 von einem Nokia geringfügig anders klingt als die eines (z.B.) Siemens, es ist aber eher die Verbindungsqualität an geringen Abweichungen im Klang verantwortlich. Daher sind die Töne eben 'Mehrfrequenz', das macht sie schon sehr fehlertolerant. Insofern wird die Vermittlungsstelle bei einem Nokia keine andere "2" verstehen als bei einem anderen Hersteller


    Gruß,


    Frank