Beiträge von pumpinirm

    Heute hat sich mit meinem Verweis auf Dringlichkeit ein o2 Techniker der Störung angenommen.


    Die Messungen mit und ohne Endgeräte haben einen Kurzschluss auf der Leitung bestätigt. Der Verteilerkasten auf der Strasse liegt 1.100 Meter vom Haus entfernt und der Kurzschluss befindet sich auf einer Wegstrecke bei 200 Meter vom zuvorgenannten Verteilerkasten entfernt. Also weder im Haus noch im Garten. Das Störungen aufgrund eines Kurzschlusses sporadisch, d.h. bei einzelnen Anrufen, auch mal unterbrochen sind und die Leitung vollkommen normal funktioniert während eines einzelnen eingehenden Anrufes, ist keine Seltenheit.


    Der Kurzschluss muss nun durch die Telekom in deren Monopolbereich auf dem öffentlichen Strassengelände behoben werden, ggf. muss der Technicker nochmals an die im Keller befindliche APL.


    LG

    Ich habe diesen joke mit dem "Schiss" vor dem Techniker und den "kalten" Fingern nicht wirklich verstanden. Das die Leitung heute aber bei drei Anrufen vollkommen normal klingelte bzw funktionierte ist wirklich der Fall gewesen.


    Du kannst aber versichert sein, so viel Selbstbewusstsein besitze ich schon das ich aus dem pubertären Alter mit "Schiss oder Angstsymptomen" laaaange heraus bin; auch um falsche IST Zustände oder wie der gemeine Volksmund sagt Märchenstunde zu produzieren.


    Egal welche Materie es betrifft, Ausnahmen gibt es zu jeder Regel, so auch anscheinend zur Fernmeldetechnik, es ist immer einfach wenn auch nicht angebracht einem Laien unterschwellig Dummheit zu verklickern.


    Das der Besuch des Technikers unabdingbar ist, war von Anfang an klar.


    Ich erklärte ja Eingangs bereits, das ich mir ggf. Informationen von Koryphäen hier im Forum versuchte im Vorhinein zu holen um als Laie etwas kompetenter bei dem Besuch des Technikers Vorort gegenüber zu treten. Und zumindest ein wenig hat es ja etwas gebracht, wenn auch durch den einen oder anderen ( nicht von telthies) etwas Hohn durchzublicken war.


    Durchaus kann ich auch den Sinn von Foren etwas verkannt haben.


    Ich danke aber trotzdem jeden für dessen Beteiligung ob nun produktiv oder nur provokativ.


    LG

    Hallo telthies,


    auf diesem Splitter ist dann so ein Adapter wie in diesem Link gesteckt, wo dann das 611-2 und das Philips CD680 auf diesen beiden Steckfplätzen für Telefone eingesteckt sind.


    http://www.frozen-silicon.de/p…ucts_id=95951&refID=57413


    Der Anschluß gehörte zuvor ja meinen Grossvater bis er im Frühjahr verstarb und alles war bereits seit ca. zwei Jahren so gesteckt. Einzige Ausnahme, nachdem wir den Anschluss bei o2 übernommen haben, wollte o2 die "alte" Hardware zurück und hat uns ein neues Modem und Splitter zugesandt. Und wenn ich mich jetzt richtig entsinne, ist diese Störung, die ja schon mal im Juni auftrat, erst aufgetreten nachdem die beiden zuvor genannten neuen Hardwareteile angeschlossen waren.


    Du erinnerst Dich bei diesem ganzen Durcheinander, im Juni hat der Monteur der Telekom dann einfach die zweite Leitung, die standardmässig in Einfamilienhäuser gelegt werden lt. Monteur, freischalten lassen und dann lief ja alles wieder normal bis es jetzt wieder zu diesem Kurzschluß kam.


    Und nochmals zu deiner Irritation, JA das DSL Internet funktioniert nach wie vor einwandfrei und man kann auch OHNE Probleme von beiden Telefonen hinaus telefonieren. Der Fehler bezieht sich NUR auf eingehende Anrufe, da klingelt es im Haus lediglich einmal. Wenn man dann abhebt war die ganzen Tage ein starkes Knistern/ Rauschen in der Leitung und seit Freitag ist das Knistern/Rauschen nicht mehr bzw. ganz leise unterschwellig in der Leitung zu hören. Der jenige, der anruft hört bis zum Abheben im Haus auch nur einmal ein Frei- bzw Klingelzeichen und dann knistert/ rauscht es bis der Anschluß im Haus abgehoben wird.


    Wenn es nun wirklich an diesem neuen Splitter oder gar Modem liegen sollte (DSL geht ja aber), warum ist die Leitung dann aber nicht einwandfrei zu benutzen wenn nur ein Telefon direkt an die TAE gesteckt wird oder warum funktionierte dann nicht die neue TAE Dose, sondern die gleiche Störung bei eingehenden Anrufen blieb erhalten?


    Und vor allem, wie wird das denn jetzt überhaupt entstört?? muss da irgend eine Leitung neu gelegt werden, auch wenn die Hardware durch o2 ausgetauscht werden muss!? denn auch ohne diese Hardware funktioniert es ja nicht einwandfrei...

    Ja, das war mein Fehler, wenn man bei dieser alten Wanddose den Deckel abschraubt, ist das Teil wo die drei Telefonstecker eingesteckt werden rechteckig in der Waagerechten und die zwei Pole sind oberhalb eingeschraubt.


    Nochmals zu deiner Vermutung, das die anderen zwei Pole zu oder von einer weiteren Dose führen, dieses dünne übliche Telefonkabel hat innen vier rote Adern und davon sind lediglich zwei an dieser TAE Dose eingeklemmt und die anderen hängen nur lose herum, das einzige was mich wunderte war das die Enden blank waren und nicht mehr mit dem roten Mantel umzogen.


    Nochmals der Weg der Leitungen:


    im Keller befindet sich ein dickes Kabel vom Garten hereinkommend, dort wo das dicke Kabel reinkommt an der Wand sieht es für mich aus, als ob das ein dicker grosser Porzellanstecker ist. Von dort aus geht dieses dicke Kabel ca. 1,5 Meter zu der APL Buchse auch in diesem Kellerraum, links an der Seite diese APL Buchse geht dann das übliche dünne Telefonkabel welches man in der Wohnung / Haus hat durch die Decke des Kellers und kommt im Zimmer über diesen Kellerraum im Erdgeschoß neben der Scheuerleiste an. Dort nach 25cm geht das Kabel direkt in diese Telefonbuchse mit drei Steckplätzen (Telefon, Fax und ein weiteres Gerät) das ist dann diese TAE Buchse. Auf dem mittleren Steckplatz dieser TAE Buchse ist dann der Splitter (wurde von 02 mit dem Modem zugesandt) mit einem kurzen Kabel gesteckt, der aussieht wie dieser auf dem Link :


    http://www.computerwissen.de/h…plitter-installieren.html


    Dieser Splitter sieht im Grunde dann wieder wie eine TAE Buchse mit drei Steckplätzen aus und zusätzlich an der Seite unten befindet sich der Steckplatz wo das Kabel zum Modem reingesteckt wird. Der Empfang des Laptops ist dann via WLAN.


    Wie ist das denn nun, bis zu dieser APL ist es Sache der Telekom und ich als Endverbraucher sozusagen muss für alles gerade stehen was anch der APL kommt?!


    Was sagst Du dazu das auch eine neue Telefondose nicht funktionierte sondern genau das gleiche war in jeglicher Steckvariante, das spricht doch eigentlich dafür das der Fehler vor der APL sein muss also auf dem Weg zur Strasse??

    UPDATE:.....nun habe ich heute vor Ort nach einer evtl. weiteren Dose gesucht und es existiert definitiv keine weitere Telefondose. Mit Steckplatz meinte ich selbstverständlich wo man das Kabel einsteckt und dann eine kleine Schraube zuschraubt, also nicht zum einklemmen, war vielleicht etwas irreführend mit dem Steckplatz...aber eben Laie, daher kommt so etwas.


    Von dieser APL Buchse im Keller geht ca. 3 Meter ein dünnes vieradriges Telefon-Kabel an der Decke entlang und verschwindet dann in der Wand, als nächstes kommt dieses Kabel im Erdgeschoss genau über diesen Kellerraum, wo das Kabel in der Wand verschwindet im Fussboden (Zimmer Erdgeschoss) ca. 0,5cm vor der Scheuerleiste heraus um dann ca. 25 cm darüber in dieser Aufputz-Telefondose mit drei Steckplätzen (ich nehme mal an, Telefon, Fax, und ggf für ein drittes Gerät) zu verschwinden. Ich habe dann heute diese Buchse nochmals aufgeschraubt und im inneren sind zwei Pole rechts auf dem ersten und zweiten Platz an der Telefonbuchse eingesteckt und mit so einer kleinen Schraube fixiert. Die anderen beiden Pole hängen da so frei herum sind aber an den Enden blank. Und alle vier Pole kommen eben aus diesem aus dem keller kommenden Kabel heraus. Ich habe dann heute zuvor eine neue TAE Telefon-Buchse gekauft und die beiden Kabel dort angeklemmt bzw eingeschraubt wo die Plätze lt Beschriebung und Verkäufer hineingehören (La und Lb hieß das glaube ich). ERGEBNIS: genau das gleiche wie mit der anderen Buchse, kein normaler Anruf-Empfang mit jeglichen der drei Telefone in jeglicher Steckvariante der Stecker, ob nun über Splitter oder direkt an der Buchse. Also habe ich wieder die alte Buchse angeschgraubt.


    Folgedessen muss doch der Fehler dann vor dieser APL im Keller sein oder verstehe ich das immer noch falsch?


    Und ab wann ist das mein Business? wenn ich das richtig verstanden habe ab der APL?? und alle Kabel die von der Strasse bis zu der APL im Keller gehen betrifft die dt. Telekom oder ggf. 02 ?? auch die Wegstrecke von der Strasse diese 5 Meter vorne im Garten bis in den Keller??!!


    Zur vorhandenen alten Telefon-Buchse : ich habe so eine Variante auch nirgend wo im Netz gefunden, auch diese Ausführung habe ich noch nie gesehen, sie ist auch rechteckig, auch tiefer als alle anderen und wenn man den bauchigen Deckel abschraubt ist dann nur noch dieses Teil mit den drei Einsteckplätzen, was auch rechteckig ist, für Telefone etc. und da ist dann nochmals so ein Flachstecker wie man ihn bei diesen alten Telefonen (auch im 611-2) innen in so eine Vorrichtung geschoben hat und in meiner erinnerung auch früher in diesen Telefonbuchsen steckte.


    Ich hoffe, ich habe jetzt nicht jeden hier kirre gemacht.


    Der Anschluss ist übrings ein analoger!


    Zum dem Knistern bei eingehenden Anrufen: wenn man diesen Anschluss von einem externen Telefon, so auch Handy, anruft, klingelt es einmal und dan hört man ein "Knistern" in der Leitung. Wir an dem defekten Anschluß abgehoben ist das knistern nur noch gaaanz unterschwellig zu hören bzw ganz weg. Bis Vorgestern hat es da jedoch auch während des Sprechens geknistert, das ist seit gestern Abend nicht mehr. Bei allen anrufen, die von dem defekten Anschluß geführt werden, läuft alles normal. Und eben das Internet ist auch vollkommen normal.

    ummmmm...also, der Techniker ist selbstverständlich ohne "c" nur passiert es mir leider sehr oft, wenn ich mehrere Sachen gleichzeitig mache, dass ich unkonzentriert bin und sich diese Fehler einschleichen.....smile...but thanks anyway....


    Ich hasse nichts mehr, als das ich eine Meinung als gegeben hinnehmen muss, was eben bei derartigen Dingen leider der Fall ist.


    Mit dem Wissen, was ich bis jetzt hier im Forum erhalten habe, besitze ich bei dem nächsten kommenden Besuch des Technikers auf jedenfall einen besseren Background.


    Und beim nächsten Techniker werde ich darauf bestehen, das dieser vom APL ausgehend eine neue Leitung ins Erdgeschoss legt und dann eine neue Dose installiert.


    Ich fahre jetzt noch einmal ins Haus und werde nach einer weiteren, unbekannten Dose schauen, was ich aber nach wie vor für unwahrscheinlich halte, weil dort wo die Leitung vom APL, der im Keller bei uns sitzt, die Leitung direkt dort hochgeht, wo sie im Zimmer im Erdgeschoss ankommt.


    Was mich auch verwundert hat, ist sicherlich das da noch zwei wietere Kabel zu sehen sind. Wie erwähnt, die Dose ist eine rechteckige mit drei Stecksplätzen, wobei auf der Dose die Steckplätze weiter herausstehen im Gegensatz zu jenen aus den 80er Jahren und danach, daher hielt ich diese Dose für recht alt. Bei abgeschraubten Deckel sind wie erwähnt zwei Kabel an der rechten Seite angeschlossen und zwar auf dem 1. und 2. Steckplatz von oben. Auf der linken Seite befinden sich noch zwei Kabel, die allerdings dort frei rumhängen und nirgendwo eingesteckt sind. Nur sind diese merkwürdigerweise an den Enden jeweils "blank" als ob diese irgendwann mal angeschlossen waren.


    Und für alle anderen ungläubigen (ohne jeglichen Glaubenshintergrund, wichtig dieser Tage!!)...JA, DSL funktioniert mit ganz normaler Geschwindigkeit, auch wenn ich von diesem Anschluß telefoniere funktioniert alles normal und was gestern ebreits anders war, wenn im Haus angerufen wird knistert die Leitung nicht mehr wenn ich den Hörer abhebe und ein vollkommen normaler Gesräuschpegel. nur das halt an beiden Enden es einmal klingelt und beim Anrufer es solange in der Hörermuschel knistert bis im Haus abgehoben wird.

    Hallo und danke abermals für die Antworten.


    Nochmals für das allgemeine Verständnis. Natürlich werde ich einen Technicker von der Telekom kommen lassen, ich habe mich lediglich hier in diesem Forum versucht sachkundig zu machen, das ich nicht ganz wie die Kuh im Walde stehe, wenn dieser Technicker kommt. Weil ich diesem Technicker beim nächsten mal nicht ganz so laienhaft gegenüber treten will / wollte.


    Ich habe ja Anfangs erwähnt, das wir das gleiche Problem Anfang Juni hatten. Unserer Anbieter o2 hat nach einer Messung einen "Kurzen" auf der Leitung festgestellt, dann einen Telekom Technicker geschickt, der Vorort weder im Keller wo der Anschluss (auch aus den 60er Jahren) in unser Einfamilienhaus kommt noch oben im Haus den Fehler gefunden, er hat die TAE Dose nur angeschaut und nicht geöffnet da er der Meinung war, das diese vollkommen in Ordnung ist, auch wenn Sie schon seit den 60er Jahren dort angeschlossen ist. Zumindest sieht sie so aus als ob diese aus den 60er Jahren noch ist, sie ist etwas grösser und rechteckig hat aber drei Einsteckplätze, sie sieht nicht so leicht abgerundet aus wie ich sie aus meiner Kindheit in Erinnerung habe.


    Daraufhin hat dieser Technicker im Juni gesagt, das in jedes Einfamilienhaus grundsätzlich zwei Leitungen gelegt werden und hat dann einfach diese zweite Leitung per Anruf im Schaltwerk oder wo das ist per Anruf aktivieren oder umlegen lassen und hat selbiges am Kasten auf der Strasse an der Ecke gemacht. Dann ging der Anschluss wieder für zwei Monate vollkommen normal. Und jetzt ist halt wieder der gleiche Fehler, rufe ich selbst von diesem Anschluss an, geht alles normal, das DSL geht auch vollkommen normal, nur bei Anrufen die uns dort erreichen ist dieses Knistern in der Leitung. Das hört sowohl der Anrufer also auch ich wenn ich das Telefon im Haus abhebe. Klingeln tut es nur einmal und dann nicht mehr, sowohl im Haus als auch bei dem jenigen der anruft. Und seit heute ist es eigenartigerweise weiterhin so, das es nur einmal klingelt, hebe ich im Haus den Hörer ab ist das knistern in der Leitung weg. Und rufe ich vom Handy an knisterst es nach wie vor und klingelt nur einmal, hebt jemand im Haus ab ist das knistern seit heute weg und man kann normal sprechen, irgend wie merkwürdig alles denn die Tage zuvor war auch beim sprechen ein knistern in der Leitung zu hören. Weiterhin kann ich mit jedem Telefon, das ich anschließe, ob nun schnurrgebunden oder schnurrlos normal von diesem Anschluß telefonieren. auch wenn kein Telefon oder Modem an dieser TAE Buchse angeschlossen ist und ich diesen Anschluß anrufe habe ich als Anrufer weiterhin sofort ein knistern in der Leitung und es gibt auch hier nur ein Kingelzeichen, somit kann das doch auch für mich als Laie nichts mit einem Telefon oder Gabelaufhänger, etc. zu tu haben.


    Und das war das was mich als LAIE verwundert, denn wenn ein Kurzer auf einer Leitung liegt, also auch bei normalen Stromkreisen geht doch erstmal garnichts mehr. Und was ich gelesen habe hier in den Foren, war bei einem Kurzen zumindest das Modem tot oder die Leitung war auch tot, ging nicht mehr in beide Richtungen. Das ist ja bei uns nicht der Fall.


    Der Technicker im Juni sagte noch zu mir, ggf. müsste das Kabel im Garten ausgegraben werden weil es oxidiert ist. Und das hat mich auch wieder irritiert weil ich schon im Juni diese alte Telefonbuchse in Verdacht hatte denn die Kabel in der Erde sind doch bestimmt extrem dick mit einem Schutzmantel überzogen. Da ich aber Laie bin, dachte ich mir der Technicker wird schon recht haben.


    Und nur deshalb habe ich mich jetzt in diesem Forum versucht etwas sachkundiger zu machen und nicht gleich den Technicker gerufen, zumal wir meisstens nur am Wochenende im Haus sind, da wir auch eine Wohnung in der Stadt haben ist es nicht so eilig, da ich wie gesagt nicht bei dem nächsten Technicker wieder komplett dumm da stehen wollte. Und ein Ausgraben der Kabel im Garten erst als letzte Variante sehe und ich glaube das der Fehler wie erwähnt eher an dieser TAE Buchse oder im Keller liegt. Denn alle Geräte nach der TAE Dose, also das 611-2, das schnurrlose Phillips und das Modem sind ja bereits ind er Form sein zwei oder drei Jahren angeschlossen.


    Ich habe diese Buchse jetzt mal aufgeschraubt und da sind in der Tat rechts zwei Adern angeschlossen und links befidnen sich auch zwei Adern wo man am Ende blanken Draht sieht, die sich aber nicht berühren. Ich habe da zuvor nie rumgefummelt, da wundert es mich natürlcih das diese freien Enden dieser beiden anderen Adern dort drin sind.


    Kann bzw darf man den eine Telefonbuchse einfach allein auswechseln? Denn wenn ich das jetzt richtig verstehe vermuten alle kompetenten Herren hier im Forum, das aufgrund meiner Schilderungen der Übeltäter doch diese TAE Buchse selbst ist wo etwas oxidiert sein könnte??

    Ich danke erst einmal für die beiden Erläuterung. Auch wenn es mich etwas irretiert hat..smile..


    Eine weitere Dose im Haus gibt es zu 99% definitiv nicht, aber ich werde nochnmals schauen...


    nochmals zu meinem Laien-Verständnis:


    Wenn nichts an der TAE Dose angeschlossen ist und ich vom Handy aus anrufe, höre ich im Handy auch nur einen einzigen Freitone und dann ist nur noch das "Knistern" zu hören. Somit kann doch eigentlich kein Kurzschluss durch einen Gabelumschalter verursacht werden, weil ja kein Gerät an der TAE Dose angeschlossen ist. Wenn das 611-2 angeschlossen ist, klingelt es einmal und dann nichts mehr. Somit müsste der Fehler ggf. doch in dieser TAE Dose liegen oder habe ich das falsch verstanden?!


    Deshalb ist mir immer noch nicht ganz klar wie dann der Kurze von der Telekom Vorort dann wieder behoben wird? deshalb fragte ich ob da ggf im Kasten an der Ecke oder im Schaltwerk etwas korrigiert werden muss.


    Was ich halt nach wie vor merkwürdig finde, das alles normal läuft wenn ich raus telefoniere oder die DSL Leitung auch vollkommen normal funktioniert, ich bemerke auch keinen langsameren Seitenaufbau, von daher normale Geschwindigkeit wie zuvor.

    Also ich habe gestern alles von dieser Telefonbuchse an der Wand ausgesteckt und einfach nur dieses 60er Jahre Telefon zuerst eingesteckt. Dieses ist übrings ein "611 - 2". Auch dann ändert sich nichts wenn man anruft, einmal klingelt dieses Telefon und dann kein Ton mehr und in der Leitung knistert es wenn man abhebt. Das ist übrings auch der Fall wenn überhaupt kein Telefon oder sonstiges in der Wandbuchse steckt. D.h. als ich vom Handy den Anschluß angerufen habe ist weiterhin dieses starke Knistern in der Leitung, egal ob nun ein Telefon angeschlossen ist oder nicht. Ich habe dann noch ein anderes, schnurrgebundenes Telefon angesteckt auch dann funktioniert es nicht bei ankommenden Telefonaten ohne besagtes "Knistern". Die anderen Telefone klingeln noch nicht einmal wenn ein Anruf reinkommt, was dieses 611-2 ja immerhin einmal macht, ich denke das liegt daran das die neueren Telefone eine längere Reaktionszeit zum klingeln haben.


    Was bedeutet das jetzt für die Leitung???? Wo sitzt denn dann dieser "Kurze" vor allem wie wird denn nun diese Leitung wieder entstört???


    Gibt es da so etwas wie eine Sicherung im Verteilerkasten an der Ecke oder im Schaltwerk? Oder müssen da jetzt gar Kabel erneuert werden? Ich kann mir einfach immer noch nicht wirklich erklären was wo da jetzt defekt ist. wie geht denn das, das es auch "Knistert" sobald ich diesen Anschluss extern Anrufe auch wenn kein Telefon angeschlossen ist. Ich hatte das so verstanden, das bei eingehenden Telefonaten das Telefon reagiert und diese Gabelschaltung dann dementsprechend reagiert ob ein Anruf rausgeht oder reinkommt. Also muss doch von der Logik her dieser ganze Defekt noch vor der TAE Buchse stattfinden???


    Internet und wenn ich jemanden von diesem Anschluss anrufe, funktioniert alles einwandfrei..


    Achja, auf bei dem jenigen der uns anruft, klingelt es nur einmal in der Leitung und dann nur noch das knistern.