Dann mach und berichte von Deinem Erfolg.
Abgesehen davon halte ich einen Depotübertrag mit 1% Sicherheitsmarge für sehr riskant.
Könnte passieren, das die Papiere am Tag der Übertrages nur 49.999 Euro wert sind und dann nur ein Hunderter für Deine Müh winkt. ![]()
Beiträge von dabdidu
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Ich schrieb ja- frag die Bank direkt.
Lies Dir mal die ex-Prämienbedingungn der Postbank durch.
Bei denen durftest Du Geld abziehen- es mußten nur mindestens 5k übrig bleiben.Zu Deinem Beispiel:
50k Übertrag +50k Gewinn -50k Verkauf-20000 Buchverlust=30k DepotwertIst eigentlich einfach- Du darfst aufstocken, da ohne Verkauf der Depotwert 60k gehabt hätte.
Das alles und ich auch- widersprechen modern-banking doch nicht.
Marktwertveränderung und Rückzahlung fälliger Papiere berühren die Prämie nicht- das ist alles richtig.
Rückzahlung des Emittenten auf Dein Verrechnungskonto heißt aber nicht, Überweisung weg von der Commerzbank auf Dein externes Giro.
Rückzahlung und Überweisung sind zwei verschiedene Begriffe. Die Rückzahlung und eine Marktwertveränderung sind zwei von Dir nicht beeinflussbare Prozesse.Sonst könnte man die Prämie holen, indem man 250k in Anleihen mit sehr kurzer Laufzeit ordert, den Übertrag macht, die 1500 Euro kassiert und nach Endfälligkeit sich die 250k aufs heimische Giro überweist.
So doof sind Banker wahrscheinlich nicht. -
Dann ist gut.
Widerspricht jedoch dem "das Depotvolumen muss mindestens für ein Jahr dauerhaft angelegt werden"- denn ein Abzug des Guthabens (erzielt durch fällige Wertpapiere) durch Überweisung mindert das Volumen. -
Zitat
Die Commerzbank behält sich eine Rückforderung von bereits gezahlten Prämien vor, wenn das Depotvolumen per 31.12.2016 sowie die Kapitalüberträge ab 01.01.2017 nicht für mindestens ein Jahr ab dem Zeitpunkt des Kapitalübertrages dauerhaft in einem Depot der Commerzbank AG angelegt werden. Marktwertveränderungen sowie Rückzahlungen fälliger Wertpapiere berühren den Prämienanspruch nicht.
IMHO:
Du überträgst bald fällige Anleihen - wenn die ausgezahlt werden, darfst Du das Geld nicht abziehen. Etwas neues mußt Du nicht kaufen.Verkauf Deines Zertifikates = dito (Das Verechnungskonto gehört ja zum Depot)
Bei nach dem Übertrag eingetretenem Kursverlust müsstest Du das Depot nicht bis zum Gegenwert des Übertrages auffüllen.Ich würde vorher schriftlich bei der Bank nachfragen
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"Ich habe keine Geschäftsverbindung".
Was in Sachen Girokonto ja auch stimmt.
Heute ist übrigns der Score vom 1.1. online.
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Danke- dachte schon, wo das Depot jetzt eh für lau ist, könnte das Giro stattdessen gratis werden.
Auf Finanzmanagement mit hin und her habe ich jetzt auch keine große Lust.
Wer ein zweites Giro vermeiden will, müsste doch auch mit dem Easytrade Anlagekonto hinkommen oder sich mit Sparcards eindecken.
Nur Überweisungen vom Tagesgeldkonto zählen nicht als Umsatz. : :cool: -
Ist das GiroExtraPlus eigentlich gratis bei 50k im Depot?
Bei Select steht beim ExtraPlus noch immer das kostenlose Depot als Feature.

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Daher würde ich solche Phantom-Girokonten durch die Schufa löschen lassen.
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Maxblue hatte sich erlaubt, das Verrechnungskonto meines Depots als Girokonto an die Schufa zu melden.
Das ich bei der DB kein Girokonto unterhalte, habe ich dann meinerseits der Schufa gemeldet und nach wenigen Tagen war der Eintrag auch wieder raus.
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Danke. PSD Nord sehe ich ähnlich. Regensburg- zu der Zeit hatte ich schon über 10 Monate 5k auf dem Tagesgeld liegen. Ein Depot hätte ich ja noch eröffnet, aber die Dame war recht ruppig und mein Geld mag solchen Tonfall nicht. (Ok, vielleicht war ich an dem Tag der Zwölfundzwangzigste mit dieser Frage).
Mittlerweile habe ich aber gemerkt, das es auch Genossenschaftsbanken mit deutlich besseren Depotkonditionen gibt als die der MeineBank(er)- sogar deutlich besser, als viele Direktbanken. Man kann zwar keine so dicken Beträge in Anteilen anlegen, aber 3% waren hier auch drin.