Beiträge von Peter 40212


    Mit der Voxi habe ich ebenfalls relativ viel telefoniert. Ich denke, dass die UK-Anbieter überaus telefonie-empfindlich sind.


    Ich habe im Herbst und Winter regelmäßig mit Voxi in der Größenordnung telefoniert, auch mal etwas mehr und nicht nur in Vodafonenetze, sondern zum Teil auch in Dritt-Mobilnetze, also mit Interconnectkosten. Der Datendurchsatz war bei mir aber niedriger (mittlerer einstelliger GB-Bereich). Die Telefonminuten haben bei meiner Karte nie ein Problem verursacht.


    Ich hab Einsicht auf 3 Anschlüsse. Einer privat von mir und einer geschäftlich. Und den meiner Eltern. Alles verschiedene Tarife und Optionen. Wurde alle im Sinne von easybell nach oben angepasst.


    Ziemlich billige Nummer von Easybell.


    Und mal einen Schritt weiter gedacht: Wenn ich jetzt (als Privatkunde) einen Vertrag neu buche, aktuelle Preise mit 16% MwSt., was macht Easybell bei Auslaufen der MwSt-Ermäßigung? Einfach (bei gleichen Nettopreisen) die MwSt-"Erhöhung" an Privatkunden weiterreichen?




    auf Facebook haben sich schon Kunden beschwert. Antwort easybell ungefähr:


    "wir konnten leider nicht alle Tarife und Optionen auf die Mehrwertsteuersenkung anpassen"


    Klingt nicht so richtig überzeugend.


    Nicht wirklich.


    Wenn Easybell offen und ehrlich die Preise erhöhen würde, würde ich die Mitteilung lesen und ablegen. Damit könnten sie deutlich mehr rausholen als die wenigen cents, um die es bei meinen eigenen Rechnungen geht. Aber so eine versteckte Nummer (in laufenden Verträgen) ist miserabel.

    mmmm. Mein easybellanschluss kostet weiterhin 21,95 zzgl. USt. Netto ist da nichts erhöht worden.


    Leistungszeitraum Juni oder Juli? Geschäftskundentarif oder privat?


    Ich habe eine Rechnung für reine VOIP-Anschlüsse (Call easy bzw. Call flat, also Privatkundentarife) erhalten, auf der für Juli die Bruttobeträge unverändert sind, aber jetzt aus höheren Nettopreisen + 16% MwSt. bestehen.

    Kleinvieh macht auch Mist. Ich finde es gut


    Bist du Easybell?


    Natürlich lohnt sich das (zunächst) für Easybell, während es sich für den einzelnen Kunden gerade nicht lohnt, sich darum zu kümmern.


    Aber genau das sollte man sich als Indiz mangelnder Seriosität merken.


    Wer folgenden Vorbehalt in seine AGB schreibt:


    "Bei Änderungen der Umsatzsteuer ist easybell berechtigt, die Entgelte entsprechend der Veränderung anzupassen, ohne dass sich daraus ein Kündigungsrecht des Kunden ergibt." (AGB Ziffer 5.1 a.E.),


    von dem würde man auch das Gegenteil erwarten.


    Kleine Schummeleien in laufenden Verträgen sind halt auch Mist, wenn sie die Reputation und das langfristige Geschäft schädigen.

    30 Euro ist enorm teuer. Warum schafft es deren System nicht, die alte SIM beim Ersttausch auf die eSIM ins Koma zu legen, sodass man jederzeit wechseln kann? Es ist verständlich, dass (wenn man nicht MultiSIM hat) nur entweder die richtige SIM oder die eSIM aktiv sein soll, aber nicht beide gleichzeitig. Aber warum nicht die Option, die eSIM zugunsten der richtigen SIM zu deaktivieren und diese aus dem Koma zu holen? So ist eSIM eine teure Sache, wenn man nicht nur eSIM-Geräte, sondern auch solche mit richtiger SIM benutzt.

    Peter 40212 kann berichten, dass die Karte zwischenzeitlich wieder aktiviert ist und unauffällig läuft. Meldung erfolgt hier, wenn sich die Beobachtung bei Beendigung des Plans wiederholt. Die Überlegungen zu dem früheren Vorfall (Roaming in bestimmten anderen Netzen) lassen sich im Moment nicht replizieren.


    Ich habe auch die SMS mit der Ankündigung zum 11. Juni bekommen.


    Daher wahrscheinlich nicht mehr von Interesse: Das Beenden des Plans hat bei meiner Karte wieder mit ein paar Stunden Verzögerung den Zähler ausgelöst. Der läuft seither parallel mit dem lokalen Zähler im Smartphone (mit etwas Verzögerung).

    Bestehende Verträge:


    Telekom und O2 verplichten sich in ihren AGB, die Senkung weiterzugeben.


    Telekom Ziffer 9.4 AGB Stand 27.5.2020: "[...] sind wir für den Fall einer Erhöhung der gesetzlichen Umsatzsteuer berechtigt und für den Fall einer Senkung verpflichtet, die Preise zum Zeitpunkt der jeweiligen Änderung entsprechend anzupassen. [...]"


    O2 Ziffer 12.6 AGB Stand Jan. 2018: "[...] Telefónica Germany [ist] im Falle der Erhöhung der gesetzlichen Umsatzsteuer berechtigt und im Fall der Senkung verpflichtet, die Preise zum Zeitpunkt der jeweiligen Änderung entsprechend anzupassen, ohne dass dem Kunden ein Widerspruchsrecht zusteht."


    Die Vodafone-AGB sind weniger eindeutig formuliert.


    Ziffer 3.11 AGB Stand Juli 2019: "[...] Vodafone [ist] bei einer Änderung der gesetzlich vorgegebenen Mehrwertsteuer berechtigt, die Preise entsprechend anzupassen."




    Neue Verträge:
    Da werden sich die Anbieter entscheiden müssen, ob sie die Gelegenheit nutzen, jetzt mit eingängigen Brutto-Preisen (einschließlich 16%) zu verkaufen und dann ab Januar die Erhöhung aufzuschlagen. Entdecke die Möglichkeiten.


    Nein, muss man nicht. Der Tarif ist als SIM-only für 4,99€ vorgesehen. Hardware kann man für 5€ monatlich zusätzlich hinzubuchen. Ob sich diese in dem "neuen" Homespot Tarif rabattieren lässt wird sich ab dem 09.06. zeigen.


    Man darf aber wohl annehmen, dass es beim IMEI fencing bleibt?


    Gab es da noch Aktualisierungen seit der von dir berichteten Liste hier ? Ist der Huawei B535 inzwischen erlaubt? (Varianten B535-232 und -235)