Beiträge von sharpe

    Naja, aber ist es nicht irgendwie jedem Überlassen zu entscheiden, was er braucht. Ich denke man kann eben nicht pauschal sagen, dass kein Single eine KLV braucht. Ich persönlich bin auch Single (oder zumindest nicht verheiratet) und hab auch eine.
    Die KLV oder von mir aus auch RV bietet eben Möglichkeiten, die andere Sparformen nicht bieten und hat m.E. schon auch ihre Berechtigung.


    Und zu den Provisionen: Klar sind die höher als bei einer Hausratversicherung, aber trotzdem denke ich, dass nicht jedes "Produkt" eine Abzocke ist, mit dem auch viel verdient wird.

    Ohne jetzt der Risiko-LV Spezialist zu sein würde ich behaupten, dass deine Einzahlung ja nicht im direkten Zusammenhang mit der hoffentlich nicht notwendigen Auszahlung an deine Hinterbliebenen steht.


    Vielmehr geht es dabei ja viel eher um die sog. biometrischen Risiken, d.h. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du innerhalb der 15 nächsten Jahre den Löffel weglegst. Ich weiß jetzt nicht wie alt Du bist, aber so hoch wird dieses von der Versicherung übernommene Risiko nicht sein.

    Tja, der gute Bund der Sparer....


    Super nur, dass überhaupt nicht angegeben wird, welche Daten die Jungs bei ihren Berechnungen zugrunde legen. Höchst wissenschaftlich :D


    Ich habe gerade im Rahmen meiner DA auch ein paar(tausend) Simulationen bzgl. des Sparens für die Altersvorsorge gemacht, komm da aber zu etwas anderen Ergebnissen.

    Also das Argument gegen die Banken hab ich jetzt nicht so ganz verstanden, aber eagl.
    Das mit der Rendite bei Fonds ist so eine Sache. Natürlich bringen die durchschnittlich mehr als eine LV, aber speziell wenn es um Altersvorsorge geht, geht es ja auch um Sicherheit!


    Und zu den Garantiefonds kann man nur sagen, dass diese Garantie eben auch was kostet und zwar Rendite!


    Gruß Christian

    Würde ich ähnlich sehen. Wenn Du bei der Company bleiben willst, bei der du auch gelernt hast, ist die Sparkasse wohl (noch) die bessere Alternative. Wobei man auch hierbei berücksichtigen sollte, dass sich im öffentlichen Bereich einiges tut.
    Ob ein eventueller Entschluss, mal Investment Banker zu werden für die Coba spricht, wage ich aber zu bezweifeln ;)

    Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen.


    Nehmen würde ich die Stelle auch, denn schlecht ist die Ausbildung bei der Coba sicher nicht. Und was hinterher passiert, tja, wer kann das schon sagen, was in 2 Jahren sein wird. Gerade bei Banken ist das heute eher schwierig.
    Wie gesagt, sinnvoll ist die Ausbildung allemal. Und wenn sie dich hinterher nicht wollen oder Dir nix adäquates anbieten, dann mach weiter oder wechsel.


    Gruß Christian

    Also ich persönlich bin der Ansicht, dass man nicht zum Bäcker geht um ein Steak zu kaufen. Ich würde mich also entweder an einen Versicherungsmenschen deines Vertrauens (wenn es vertrauenswürdige Versicherungsvertreter überhaupt gibt :D ) wenden oder aber an eine Bank, die mit einer guten Versicherung zusammen arbeitet.
    Gut würde ich hierbei als solide bezeichnen, also nicht unbedingt so eine Klitsche wie die Mannheimer Versicherung.