Der Ebaykasper ist so oder so dubios, zumal der Depp diese Pseudoklausel ala "keine Gewährleistung-Anerkennen dieses Umstandes durch Gebot" drunter geklatscht hat...Denn Ansprüche bestehen auch dann, wenn er diese da 10x ausschließt.
Beiträge von pallmall
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Öhm, ne kleine Frage hätte ich dann noch...und zwar, wo kann man denn sein Kundenkonto einsehen? Ich mein, steht dann jeden Monat auf der Rechnung "Betrag xyz wird verrechnet mit Guthaben abc"?
Und habe ich richtig gerechnet:
t610 39€ + 4,90€ Versand=43,90
214,80€ - 43,90€=170,90€170,90 : 8,95= 19 irgendwas
Ergo, man zahlt quasi 5 Monate die 8,95=44,75€
Somit kostet einen das Handy (im Falle t610) 44,75€, sofern man die Sim-Karte garnicht ins Handy packt um damit zu telefonieren...
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Hmm, und ihr seid sicher, daß "in Rechnung stellen" bedeutet, das man a)ne Rechnung bekommt bzw. b) per Nachnahme zahlt oder wie auch immer und nicht, daß der Betrag dem Kundenkonto in Rechnung gestellt wird?
Weil son t610 für 39 Euro wär wirklich nicht schlecht, wenn man dann tatsächlich keine laufenden Kosten hat.
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Mich würde auch mal interessieren, ob die Handys mit Simlock sind oder ohne?
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Hab ich das dann richtig verstanden, daß im Falle man nimmt ein t610 für 39 euro, das diese 39 Euro dann von den 214irgendwas auf dem Kundenkonto abgebucht werden, und man somit die ausstehende Differenz dann irgendwann gegen Ende abgebucht bekommt?
Und wie ist da überhaupt die Kündigungsfrist bzw. um wie viele Monate verlängert sich der Vertrag, wenn man diese nicht einhält?
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Also, ich denk, das man da etwas grundlegend falsch sieht oder noch in der Pubertät verhaftet ist, wenn man die Wahl zwischen Vertrag und Prepaid anhand der subjektiven Wahrnehmung von "Erwachsensein" treffen will.

Denn wenn überhaupt, dann sollte denke ich das Telefonieverhalten maßgebend sein. Und soviel Freiheit gönn ich mir dann doch, daß ich mir mein persönliches Verhalten nicht von den Preiswünschen der Mobilfunkprovider diktieren lasse.
Richtig ist sicher, daß mein Handy tatsächlich technisch gesehen ziemlich alt ist...Nur, telefonieren und sms verschicken klappt auch damit so gut wie mit jedem 300€ Handy.
Und meine Callya-Karte hat mich 39 € gekostet (ohne Handy) und eben diese 39 Euro konnte ich komplett wegtelefonieren, nichtmal Versandkosten hab ich bezahlt. Will heissen, ich habe nix bezahlt dafür, das ich nun eine Mobilnummer bei denen habe-verglichen mit Vertragskunden.
Vertragskunden hingegen, die lassen sich gerne durch ein buntes Handy darüber hinwegtäuschen, daß sie genau wie Prepaidkunden Fantasiepreise pro Minute zahlen. Und das, was jeden Monat an Mindestumsatz und Grundgebühr abgetragen werden muss, daß frisst bei moderatem Nutzungsverhalten (mal lapidar gesagt, wo immer Festnetz vorhanden wird es auch genutzt) die knapp bemessene Ersparnis der Minutengebühren wieder auf.
Unter der Woche dürften die wenigsten von uns so fern der Zivilisation sein, daß es da nicht ein Festnetztelefon gäbe. Und am Wochenende besteht zwischen bspw. den Vodafonetarifen und deren CallYa-Tarif kein Unterschied in den Minutengebühren. Ich bin im Grunde sogar am Wochenende besser dran als jeder Vertragskunde, denn ich hab noch die alte 10/10 taktung, die Vertragskunden gleich nochmal bezahlen dürfen.
Und in Bezug auf meinen Eingangsthread macht es nun wirklich absolut nix aus, ob man nun einen Handyfetish pflegen muss (immer dat neueste vom neuen) oder nicht, sondern es geht lediglich um den Sinn der Callya-HappyAbend-Abrechnung.
Und die ist im vorliegenden Fall reine Verarsche, denn man kann nichts sparen, ohne das man mehr ausgibt. Das mag unternehmerisch richtig sein, im Sinne des Werbeangebots degradiert es aber eben jenes zu einer glatten Lüge. Ich sag ja auch nicht, 1000 gratis Äpfel und schreib dann so klein wie möglich :"Um in den Genuss der Äpfel zu kommen müssen sie uns aber 10.000 Äpfel hinterlegen"- Was einzig heisst, sie sparen absolut garnix, und zahlen uns dafür kräftig was zu, plus Strafgebühr von 7,60 € für ihre Dummheit.Vodafone-Da weiß der Kunde, was er (nicht) Wert ist

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Hi, ist das HappyAbend-Angebot für Callya-Kunden nicht bloß eine riesengroße Abzockmasche seitens Vodafone...?
Laut Vodafonewebseite wird Callyakunden der vertelefonierte Betrag erst regulär abgebucht und dann in der nächsten Woche wieder aufgebucht...
Nur, um dann die vollen möglichen 16,5 Stunden umsonst vertelefonieren zu können (als Beispiel), so müsste man dann ja über hundert Euro aufs Callyakonto laden...Und die bleiben dann ja drauf (nach Ende der Aktion) und müssen vertelefoniert werden, sollen sie nicht einfach verfallen....
Demzufolge müsste Vodafone die Aktion für CallYakunden umbenennen, so daß es wieder stimmt. Vielleicht in "HappyVodafone" oder "DreckskundenveralberungsAbend"?
Ich find die Entwicklung etwas schade, schließlich sollte es seitens Vodafone nun wirklich kein Problem sein, für an der Aktion teilnehmende Kunden das Abrechnungssystem con 20-8 Uhr schlicht einfach auszusetzen, so daß die Kunden auch wirklich einen Vorteil aus der Aktion haben.
So wie derzeit ist, haben CallYaKunden nur Nachteile, keinen einzigen Vorteil...
Denn wer soviel auf seine CallYa-Karte drauflädt, das die HappyAbend-Sache Sinn macht, der kann sich nun wirklich nen Handyvertrag leisten bzw. seinen eigenen Funkmast errichten
