Hallo,
bestimmt verbirgt sich in der Dose im Erdgeschoß folgendes:
die 2adrige von der Telekom (oder anderem Provider) ankommende Uk0-Leitung ist bei der Einrichtung von ISDN einfach nach oben durchgeschleift worden (Verdrillen etc. der ankommenden und abgehenden Doppelader).
An der im OG befindlichen Dose ist dann die Uk0-Seite des NTBA mit dem mitgelieferten TAE-F-Stecker angeschlossen.
Die Eumex hängt dann S0-mäßig entweder direkt am NTBA oder über eine eingerichtete BUS-Struktur (mehrere RJ45-Dosen in Serie).
An der Eumex können mindestens 2 analoge Telefone angeschlossen werden.
Ich denke daß es im geschilderten Fall so ist, daß ein analoger Anschluß über die vorhandene Struktur im OG angeschlossen ist und ein weiterer an der gleichen Doppelader hängt, welche zum einen im OG auf einer TAE-Dose liegt und zum anderen ins EG über die vorhandene Leitungsstruktur verlängert wurde. So funktioniert natürlich immer nur ein Apparat.
Voraussetzung für das Funktionieren der internen Ruffunktion ist das Verdrahten jedes einzelnen analogen Ausganges der EUMEX auf eine EINZELNE TAE-F Dose.
Viel Erfolg bei der weiteren Analyse ![]()
Gruß 4u2u