Beiträge von leaked

    Zitat

    Original geschrieben von BigBlue007
    Bei unseren Geräten ist umsonst Rescue&Recovery dabei... ;)


    leaked: Wenn Du in das Recovery-Menü gekommen bist (also die Windows PE - basierte Rescue&Recovery-Umgebung, wo man auch Mausbedienung hat usw., das meinst Du doch, oder?), dann sollte es dort eigentlich auch unter "Restore System" den Punkt "Restore Factory Defaults" (oder so ähnlich, hab jetzt gerade kein Gerät mit R&R vor mir) geben. In der hidden partition, die ja vorhanden sein muss, wenn Du in die R&R-Umgebung reinbooten konntest, befinden sich nämlich die Images der Recovery-CDs.


    Ansonsten ruf halt an und bestell Dir die CDs. Diese enthalten das komplette XP-Preload, so wie es ursprünglich auf der Maschine drauf war.


    Genau die meine ich. Und das ist leider das Problem, ich habe dort aus irgendeinem Grund keine Möglichkeit die Festplatte auf die Werkeistellung zurückzusetzen. (Die Option gibt es dort gar nicht, obwohl sie eigentlich hätte da sein müssen.)
    Mittlerweile bin ich ins "kaputte" Windows System gekommen (Die C Partition ist 20 GB anstatt ~56 GB groß, weil Linux die Partition verkleinert hat, daneben gibt es noch eine andere mit etwa 36 GB. Ich möchte aber nur eine...). Dort habe ich eine Boot CD mit dem Wiederherstellungsprogramm erstellt. Das Booten von CD klappt auch wunderbar, dort kann ich die besagte Option auch finden, dann wird die Festplatte formatiert und das Programm kopiert irgendwelche Daten von der CD, bricht aber nach dem Kopieren mit einer Fehlermeldung ab: "Bei der Initialisierung ist ein Fehler aufgetreten"


    Zuvor hatte ich aber versucht einen "Datenträger zur Produktwiederherstellung" zu erstellen. (Es gibt ja mehrere Optionen. Bei der ersten kann man nur eine Boot CD erstellen, mit der man ins Rescue and Recovery gelangt. Mit der zweiten Option erstellt man die Boot CD und auf einem zweiten Datenträger wird Windows gesichert.)
    Sobald ich aber den Datenträger erstellen will verschwindet das Menü und es passiert nichts. Im Arbeitsplatz taucht aber eine weitere Partition auf, nennt sich IBM_SERVICE und hat den Laufwerksbuchstaben Z:\ :confused:
    Die Partition ist 486 MB groß.


    Also eigentlich hätte ich erwartet das er mich auffordert eine CD einzulegen.
    Ich werde mal bei IBM anrufen und denen das Problem schildern.



    EDITIERT:


    Ich habe jetzt bei IBM angerufen. Dank der Garantie werden mich die Recovery CDs nichts kosten. Habe sogar eben einen Anruf erhalten, haben mich gefragt in welcher Sprache ich Windows haben möchte :)
    Also an dem Service ist nichts auszusetzen, es dauert nur etwas mehr als eine Woche bis die CDs da sind...


    Wenn man alles zusammen rechnet: Rundungsfehler + Wiederherstellungspartition + Windows Installation, die ebenfalls einige GB belegt und einige Programme...
    Da kommt einiges zusammen.


    Oder meinst du damit die Gesamtgröße der Partition?


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    Zurück zu meinem Problem: Also das umschreiben des MBR hat funktioniert. Ich bin ins Recovery Menü gekommen. Allerdings kann ich dort das System nicht auf die Werkseite Installation umstellen. (Logisch, weil die Werkseite Installation Windows XP Professional und die Sicherheitspartition umfasst. Die Partition müsste sich da schon selber löschen, nur von wo soll dann installiert werden? ...)


    Schätze es bleibt mir wirklich nichts anderes übrig als bei IBM anzurufen. Weis jemand ob ich da auch Windows mit der Recovery Disk bekomme? Wenn nicht, wird es mir nicht viel nützen.


    (Es ist aber auch irgendwie ärgerlich das man nur über Windows die Recovery Disk und das Betriebssystem sichern kann und nicht mit "Rescue and Recovery", welches über F11 oder über die Access IBM - Taste erreichbar ist.)

    Ok danke, jetzt weis ich wenigstens was ich kaputt gemacht habe...


    Partition Magic habe ich zwar nicht (und ist mir auch ein bisschen teuer), aber ich kann ein anderes Tool benutzen. Ransih Partition Manager heißt es. Ich glaube damit kann man auch einstellen von welcher Partition gebootet werden soll.
    Das werde ich mal versuchen, aber hierfür ist es nicht notwendig das ich im BIOS die "Predesktop Area" auf Disabled stelle, oder?

    Hallo


    Endlich einen passenden Thread gefunden wo ich mein Problem schildern kann.


    Ich habe mir vor ein paar Wochen ein IBM Thinkpad R52 (Modell 1846) gekauft.
    Alles lief wunderbar bis mir die Idee kam Linux auf dem Laptop zu installieren.
    (Wollte ja sowieso mal anfangen mich in die Linux Materie einzuarbeiten)


    Ich habe mir dann eine openSUSE Distribution (Version 10.0) runtergeladen und installiert. Mir war schon klar das ich zwei Partitionen dafür bräuchte, aber auf den ersten Blick schien Linux das Problem ganz gut gemeistert zu haben. Es hat zuerst die C Partition verkleinert und anschließend eigene erstellt.


    Linux lief auch wunderbar, doch leider musste ich festellen, dass viele Features des Thinkpads nicht unterstützt werden. Dazu müsste ich erst die passenden Treiber runterladen und den Kernel neu kompilieren und, und, und...
    Das war mir als Neuling dann doch ein bisschen viel auf einmal, sodass ich mich entschloss wieder zum guten alten Windows XP Professional zurückzukehren.


    Und hier haben die Probleme angefangen. Die blaue Access IBM Taste funktioniert nicht mehr wie sie soll. Mit der F11 Taste komme ich ebenfalls nicht mehr ins Rescue and Recovery Programm.


    Ich habe das Gefühl, dass bei der Partitionierung irgendwas schiefgelaufen ist, sodass ich nicht mehr auf die Sicherung zugreifen kann.


    Ich überlege mir gerade ob ich nicht bei IBM anrufen sollte um zu fragen ob sie mir einen Satz Recovery CD(s) schicken könnten. Aber bevor ich das tue, möchte ich mich vergewissern ob es nicht eine andere Lösung dafür gibt.



    Danke


    PS: Nein ich habe keine CDs mit dem IBM Wiederherstellungs Tool erstellt als ich noch die Möglichkeit dazu hatte. :(