Beiträge von schabernick

  • Xtra hält sich bei Rufnummernmitnahme nicht an eigene AGB

    8.2


    und nochmal edit:


    um den Thread nicht weiter zu schreddern einen Hinweis in eigener Sache:
    Ich bin kein Telefonjunkie, bisher kam ich mit ca. 20 Euro durch ein Jahr und musste/wollte einfach nur erreichbar sein.


    Mittlerweile brauche ich (beruflich) das Handy häufiger, und sehe nicht ein, dass ich bei einem Anbieter verbleibe, der von sich aus nicht den aktuellen Basistarif berechnet.


    Eigentlich gans ein Fach (ganz einfach).


    Vor geraumer Zeit wollte ich zu Congstar wechseln - ebenfalls T-Offline - aber zu der Zeit war eine Rufnummernmitnahme nicht möglich.



    Fröhliches weiterschreddern, der bei Google Suchende wird sich froien!

  • Xtra hält sich bei Rufnummernmitnahme nicht an eigene AGB

    An alle bisherigen Antworter:


    Hätte, wäre, könnte


    klar, ich hätte mich damit auseinander setzen können, und einen anderen Tarif, auch bei Xtra wählen können.
    Hätte ich mich regelmäßig über Xtra informiert, wäre mir vielleicht aufgefallen, dass ein Tarifwechsel mittlerweile nicht mit exorbitant hohen Kosten verbunden ist, damals waren das mal locker 5 D-Mark.



    Aber das ist nicht der Sinn dieses Threads, hier geht es im Kern nur darum, dass ich fristlos kündigen (und natürlich die 25 Euronen einsacken) möchte.


    Um mehr nicht.



    Danke an alle Mitleser.

  • Xtra hält sich bei Rufnummernmitnahme nicht an eigene AGB

    Als langjähriger Xtra (T-Mobile, Telekom) Kunde, der das Privileg hat(te) zu folgenden Konditionen zu telefonieren, bin ich dabei mit meiner Telefonnummer zu Pennymobil zu wechseln.


    Selbstverständlich hätte ich gerne den Wechselbonus von 25 Euro (den mir Pennymobil gutschreibt) mitgenommen, um damit die 24,95 Euro Kosten auszugleichen.


    Der chronologische Ablauf bisher:


    Am 3.9.2010 per Einwurfeinschreiben meine Kündigung / Verzichtserklärung an T-Mobile gesandt, selbstverständlich an das Postfach für Xtra-Kunden.
    Am 18.9.2010 per Post die Bestätigung der Telekom erhalten (mit Datum 17.9.2010) dass


    (wörtlich)
    Damit Sie Ihre Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen können, richten wir die Kündigung mit einer Frist von 14 Werktagen ein. Daher haben wir sie zum 4. Oktober 2010 vermerkt.


    die Telekom eine zügige Rufnummernmitnahme verhindert [sic!]


    Am 18.9.2010 habe ich meine SIM-Karte bei Pennymobil inklusive Rufnummernmitnahme aktiviert,


    am 19.9.2010 (heute) kam die Bestätigungsmail von Pennymobil, dass meine alte Handynummer per 4.10.2010 übernommen wird.


    am 19.9.2010, immer noch heute, wurden die 24,95 Euronen von Xtra von meinem Guthaben abgezogen.



    Einen Sprung zurück nach gestern, ich schrieb an die Telekom folgende Email:



    Ich habe soeben meinen Vertrag mit PENNY MOBIL (simplytel) aktiviert und die Rufnummernmitnahme beantragt. Als Kündigungsdatum meines alten Vertrages (Xtra / t-mobile) habe ich den heutigen Tag, den 18.9.2010 angegeben. Ich beziehe mich auf Ihre AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen Xtra (Klausel 8.2)): "Das Vertragsverhältnis kann durch den Kunden ohne Einhaltung einer Frist und durch die Telekom mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden" Mit einem Portierungsdatum 4.10.2010 bin ich in keinster Weise einverstanden, ich möchte schnellstmöglich zu derzeit üblichen Kosten telefonieren dürfen, Wucherpreise beim Telefonieren möchte ich für mich als geschichtlich sehen. PENNY MOBIL schreibt mir bei erfolgter Rufnummernmitnahme bis zum 30.9.2010 25,00 Euro gut, die ich gerne mitnehmen möchte. Persönlich traurig finde ich, dass ich 14 Tage [sic!] auf Ihre Antwort warten musste. Persönlich traurig finde ich, dass ich über Monate Wucherpreise zahlen musste, obwohl die Xtra-Tarife mittlerweile für Neukunden weitaus günstiger sind als für mich, einen Bestandskunden. Kurzum: Ich bitte um schnellste Nachricht, dass die Portierung noch vor dem 30.9.2010 erfolgen kann.



    Ja, ich weiß, keine Rechtsberatung in Foren ;)


    Aber konkret könnte mir ein Schaden von 25 Euro entstanden sein, falls die 25 Euro Wechselbonus unbeschränkt gelten, ist mir ein Schaden von 25 Euro entstanden.


    Und sicher bin ich kein Einzelfall...



    Ein Fall für die Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale - oder sofort einen Anwalt. Kein Anwalt wird sich aber bei einem Streitwert von 25 Euro ins Zeug legen...


    ... und Sammelklagen gibt es in Deutschland nicht, leider.




    der Peter



    edit: da fehlten ein paar Worte meine Email


    ... und noch ne Edith, zurück in die Gegenwart *grins*