Wer darf Verrechnungs-Schecks einlösen?

Zitat

Original geschrieben von Player
Was ist wenn die Sacharbeiterin der Bank nachfragt, warum der Scheck nicht an die Person überwiesen wird auf welche er ausgestellt ist- was soll Sie dann antworten?
Nicht das die gleich denken es ist eine Betrügerin und einen riesen Aufstand machen?!

Ein Bankangestellter weiss schon, was man mit einem Ver.scheck machen darf und was nicht. Der wird nichts sagen, auch aus den o.a. Gründen der einfachen Nachverfolgung. Wenn doch, einfach die Wahrheit sagen?!

greetz,
autares

Zumal ihn das letztlich auch nix angeht. Mach Dir da keine Sorgen, das wird schon gutgeschrieben werden.

Ich wüßte gerne mal was denn Kunden von Direktbanken wie DKV machen - dort gibt es IMHO meist nur einige wenige Filialen. Wo reichen diese Leute den Scheck ein?

Zitat

Original geschrieben von McTristan
Ich wüßte gerne mal was denn Kunden von Direktbanken wie DKV machen - dort gibt es IMHO meist nur einige wenige Filialen. Wo reichen diese Leute den Scheck ein?

Bei der AmEx Bank reiche ich meine Schecks per Post ein.

als Einschreiben? Ich meine das ist ja so als ob du Bargeld verschickst ...

Zitat

Original geschrieben von McTristan
als Einschreiben? Ich meine das ist ja so als ob du Bargeld verschickst ...

Eben nicht! Hast du die Postings nicht gelesen?

Barscheck=Bargeld. Die Spuren des V.scheck kannst du nachverfolgen. Bitte den Thread komplett lesen!

greetz,
autares

Zitat

Original geschrieben von Player
das kann aber nur die Versicherungsgesellschaft machen. Derjenige auf dem es ausgestellt ist bekommt keine Info.

Derjenige auf den der Scheck ausgestellt ist, soll normalerweise auch das Geld bekommen. Wenn er das Geld nicht bekommt, dann wird er sich melden und Nachforschungen können angestellt werden. Man bekommt nicht einfach so einen Verrechnungssscheck ohne ihn zu erwarten (bitte an den Unterschied "Geld bekommen / Geld verlieren" denken).

greetz,
autares

Ich hab den Thread gelesen, letztendlich ist das Geld im Falle eines Falles erstmal weg. Ich sehe nur, dass das Geld meinem Konto nicht gutgeschrieben wurde (was durchaus mehrere Tage dauern kann).

Wer haftet denn dafür? Ich meine, muß die "falsche" Bank den Geldwert des Schecks an den Scheckaussteller zurücküberweisen oder wird dann gesagt, dass es ja die Schuld des ursprünglichen Empfängers ist da er den Scheck per Brief verschickt hat.

Und wem melde ich den Verlust? Ruf ich bspw. beim Finanzamt an und dann sehen die bei dem das Geld gelandet ist? Was ist wenn der Brief einfach verloren geht, der Scheck also nie eingereicht wird - wird dann ein neuer Scheck ausgestellt?