Erstes Motorola-UMTS-Handy geht endlich in Serie!

  • Kann es möglich sein das das A830 kleiner ist als das A820?



    Quelle


    Ich hab das viel viel größer in Erinnerung! Auf der CeBit war das so ein riesen Gerät:eek:


    Deshalb auch mein obiges Posting. Mein Dad (der das 6650 schonmal live sah) sprach von der größe eines Handys der No*** 6er Reihe. Das wär dann wie man auf dem Foto sieht aber schon kleiner. Und die Serienproduktion des P800 hat schon etwa eine Woche vor der des A830 begonnen und soll im November erscheinen:)


    Grüße Valentin (der angenehm über die größe des A830 überrascht ist)

  • Also das sieht doch mal sehr Edel aus:eek: Naja ich dachte halt dass das P800 später rauskommt, und mit den Preisen ich glaube das wird sich alles regulieren! Und es sind eigentlich ziemlich verschiedene handys (in erklärungsnotgeraten...:D )



    Edit: Noch ein paar Bilder :eek:

  • Zitat

    Original geschrieben von thalabel
    Kann mir mal einer erklaeren warum das Ding jetzt "A830" heisst, wo es doch erst "A820" hiess?[...]

    Zitat

    Original geschrieben von P800lover
    Kann es möglich sein das das A830 kleiner ist als das A820?[...]


    Teltarif schreibt dazu

    Zitat

    Beim Anfang des Jahres unter der Bezeichnung A820 vorgestellten Gerät hat es inzwischen eine Änderung gegeben. Das Motorola-Handy, das wir im Februar bereits ausführlich vorgestellt haben, soll nun unter der Bezeichnung A830 auf den Markt kommen. Zusätzliche Features oder sonstige Änderungen gegenüber den ursprünglichen Plänen für das Produkt gibt es aber nicht.


    Es handelt sich also wohl um eine reine Umbenennung, aber das kommt bei Motorola ja immer mal wieder vor, das Timeport 260 wurde ja auch noch als Timeport xxxxi vorgestellt. (Diese krumme vierstellige Bezeichnung xxxx konnte ich mir aber eh nie merken, ;) war AFAIK die des ersten WAP-Timeports mit angehängtem "i")



    Grüße
    Steffen

  • Heute lese ich noch dies in der der Tageszeitung:
    Quelle:shz



    Die ersten UMTS-Handys aus Flensburg im Praxis-Test
    Flensburg (dpa/lno) - Die ersten Handys für die neue UMTS-Technik aus Flensburg müssen sich zur Zeit im Praxis-Test bewähren. In dem schleswig-holsteinischen Motorola-Werk laufen die Mobiltelefone "A830" des neuen Standards "Universal Mobile Telecommunications System" (UMTS) für Europa, Afrika und Nahost Osten vom Band. Der eigentliche UMTS-Netzbetrieb soll im kommenden Jahr starten.


    "Mit dem eigentlichen Boom rechnen wir selbstverständlich noch", sagt Christoph Hollemann, "Operation Director" im Flensburger Werk des US-Unternehmens. Schon arbeiten die Handymacher in der Stadt an der dänischen Grenze an UMTS-Folgeversionen. "Das wird nicht nur oberflächliches Facelifting sein, auch technologisch wird das UMTS-Handy bereits weiterentwickelt", verrät Hollemann. So soll die nächste Generation eine Kamera voll integriert in sich tragen. Bisher ist das digitale Foto-Auge ein anzublockendes Element des UMTS-Handys.


    Bereits die 157 Gramm schwere erste Generation des UMTS-Telefons soll Bilder in hoher Qualität flimmer- und zuckelfrei übertragen. Das UMTS-Handy mit rund 200 Stunden Standby-Zeit dient als "normales" Mobiltelefon, hat dazu volle Internetfunktionen, ist gleichzeitig Videokamera und digitaler Fotoapparat. "Es ist damit möglich, ganze Videosequenzen auf Standard-PCs zu übertragen", sagt der Projektleiter für die UMTS-Einführung bei Motorola, Jürgen Plähn. Mit dem neuen Gerät können detaillierte Informationen für Autofahrten empfangen werden, was es zur Alternative für Navigationssysteme macht. "Es gibt im Moment kein anderes Handy, das so viele Verbindungsmöglichkeiten unterstützt wie dieses", sagt Plähn.


    Bei der Grundsteinlegung für die Flensburger Mobiltelefon-Fabrik im April 1997 hatte der deutsche Motorola-Geschäftsführer Norbert Quinkert versprochen, das Werk werde "weltweit Maßstäbe setzen". Außer den bisher mehr als 30 Mobiltelefon-Typen, die in der Fördestadt gefertigt wurden, wird von den zur Zeit rund 2000 Mitarbeitern seit September das UMTS-Serienhandy für den Weltmarkt produziert. Nur zwei Unternehmen leisten sich die eigene UMTS- Handyentwicklung. Inzwischen hat auch Nokia, einer der großen Mitbewerber Motorolas, sein erstes Serien-UMTS vorgestellt.


    Genaue Produktions- und Absatzzahlen würden von Motorola grundsätzlich nicht genannt, sagt die Pressesprecherin der deutschen Motorola GmbH (Wiesbaden), Christiane Bischof. Jedenfalls würden in Flensburg an jedem Arbeitstag "mehrere zehntausend Handys aller Typen" gefertigt und ausgeliefert.

    Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren. Zitat:Andre Kostolany

    Gruss
    beugelbuddel

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