Und in 14 Tagen kann man das sowieso nicht behandeln, da braucht es ein paar Monate lang 'ne wöchentliche Sitzung mit einem Therapeuten.
Ich würde die 'Dame' einfach abhaken...
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Und in 14 Tagen kann man das sowieso nicht behandeln, da braucht es ein paar Monate lang 'ne wöchentliche Sitzung mit einem Therapeuten.
Ich würde die 'Dame' einfach abhaken...
ZitatOriginal geschrieben von wrywindfall
Mannmannmann, das lernte jeder Psychoonkel wie ich. Manchmal frage ich mich, mit welchem Recht die Ärzte auf uns herab schauen! :mad:
Tja, das ist doch schon alleine ein Gesellschaftliches Problem bei uns.
Erzähle in Deinem Umfeld, Du bist wegen ner Verletzung an der Pfote zum Chirurgen gegangen. Das wird jeder verstehen.
Und dann erzähle im selben Kreise, Du bist wegen ner Verletzung Deiner Psyche zum Psychologen gegangen. Du kannst von Glück sagen, wenn noch einer mit Dir spricht :flop:
Aber zum Thema noch was: Ich würde neben dem wechseln des Arztes, aber auch mal bei Deiner Krankenkasse oder evtl. auch bei der Ärztekammer den Fall anbringen. Ein Arzt kann zwar selbst entscheiden ob er das Vertrauensverhältnis mit seinem Patienten mit Füßen tritt, aber ich denke mir, die "Zunft" wird sowas schon auch interessieren...
So gehts ja nun auch nicht!
Charlie
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