Der Kontrollierte Wahnsinn. Die Hobby und Electronic 2002
So schnell kann es gehen. Es ist gerade 20 Jahre her, seit der C64 zum ersten mal in den Läden stand, und schon muß ich eine Geburtstagsparty für das Teil auf der Messe organisieren.
Die Idee entstand schon vor 2 Jahren. Auf der H&E 2000 waren wir an einem Abend einfach gut drauf, und haben angefangen zu überlegen, wie man so einen Geburtstag am besten feiert. Da wir schon länger jedes Jahr die H&E Messe mit unserem C64 Stand unsicher machen, war die Location schon mal klar.
Viele Ideen dieses ersten Abends, und der Euphorie der nächsten Wochen erwiesen sich als nicht durchführbar. Manches aber eben doch. Es war nur eine Frage des Willens. Und der war groß.
Die eigentliche Organisation war dann eher stumpfsinnige Routine. Einzig die Organisation des geplanten Welle Erdball Konzertes erwies sich als komplizierter als gedacht. Die Leute von Welle:Erdball waren zwar sofort Feuer und Flamme, aber die Messeleitung war da schon schwerer zu begeistern. Bei der ersten Anfrage schien noch alles problemlos zu sein. Der damalige Chef der H&E Messe hat sowieso jede Aktion unterstützt. Leider wurde der dann von der Leitung entfernt, und durch eine recht freundliche Dame ersetzt. Die war zwar freundlich, aber hatte eben auch den Auftrag zu sparen. Die Messe konnte sich nicht mehr so viel leisten wie früher.
Also brauchten wir woandersher eine Bühne. Zuerst haben wir an den Stand von Antenne Radio gedacht. Die hatten die letzten Jahre immer eine große Bühne auf der Messe. Aber die kamen dieses Jahr nicht. Es wurde immer knapper.
Einen Monat vor der Messe konnte ich die Dame von der Leitung überreden, mir eine Handynummer des Organisators von einem kleineren Radiosender zu geben, die auf die Messe kommen. Leider stellte sich heraus, daß die keine für Konzerte geeignete Bühne haben. Sonst hatte auch keiner eine Bühne da. Sollte es wirklich daran scheitern? Zuerst muß ich mich um anderes kümmern.
Wegen der komplizierten Aufbauplahnung, schaffe ich ein paar Tage vor der Messe erstmal meinen Wohnwagen nach Stuttgart, und pflanze ihn auf einen Parkplatz auf. Ich werde ihn später noch brauchen. Am Abend tausche ich noch das Auto mit meiner Schwester. Wegen der größeren Ladekapazität.
Genau diese Ladekapazität beginne ich am Sonntag zu nutzen. Es wird eingepackt was reingeht. Das Auto ist voll bis unter das Dach. Der ebenfalls ausgeliehene Anhänger bekommt auch noch was zu schlucken. Erst gegen 22.00 Uhr bin ich mit der Packerei fertig. Und Fertig bin ich auch körperlich jetzt schon. Zum Glück weiß ich noch nicht, was am nächsten Tag auf mich zukommen wird.
In der Nacht bin ich mehr damit beschäftigt, aufzuschreiben, was ich noch vergessen habe, als mit dem Schlafen, was ich eigentlich tun wollte. Und am nächsten Tag geht es schon um 7.00 Uhr weiter mit dem Packen. gegen 11 kann ich dann endlich losfahren. Es macht sich langsam bemerkbar, daß ich das Frühstück ausfallen lassen habe. Ich stoppe unterwegs bei einem Burgertempel.
Gegen 14.00 Uhr bin ich in der nähe von FFB. Ich will dort die Videowand einpacken. Der Besitzer ist leider am Montag beim Studium, aber er hatte mir versprochen seinen Eltern Bescheid zusagen. Irgend jemand muß mir das Ding ja geben. Leider hat der das vergessen. Und einfach so geben seine Eltern das Teil verständlicherweise nicht her. Sch....
Anrufen bringt nix, weil der gute in der Vorlesung natürlich sein Handy aus hat. Ich schicke ihm erstmal eine SMS. Danach hinterlasse ich meine Handynummer bei seinen Eltern und suche mir eine gemütliche Kneipe. Um 16.30 Uhr der erlösende Anruf. Ich kann die Videowand holen. Aber so einfach ist das nicht. Die Monitore sind tierisch schwer. Und ich bin allein. Ich muß warten bis Andy heimkommt. Diesen Gefallen tut er mir aber nicht. Um 18.30 (um die Zeit wollte es eigentlich heimkommen) kommt der Anruf, daß es heute später wird. Glücklicherweise kommt sein Vater, der mir dann beim Einladen hilft. Jetzt ist auch der Anhänger zum Platzen voll. Hoffentlich hält mich die Polizei nicht an. Ich glaube bei dem Geschoß, sind sämtliche Gewichtsgrenzen überschritten.
Um halb neun bin ich wieder unterwegs. Und irgendwann gegen 11 auch in Stuttgart. Da ich diesmal von Süden komme und nicht wie sonst von Norden, verpasse ich die richtige Ausfahrt, und muß Stuttgart erstmal umkreisen. Aber irgendwann erreiche ich den beim Messezentrum geparkten Wohnwagen. Ich verkrieche mich in der Koje. Die Nacht war kurz und Laut. Auch mitten in der Nacht kamen LKW angerückt, außerdem war der Regen auf dem Dach recht störend. Und kalt war es auch. Zum Glück hatte ich mir kurz vorher einen neuen Schlafsack geleistet, der auch wirklich so gut war, wie ich gehofft hatte.
Am nächsten Morgen wird die Stromversorgung hergestellt, und dann eine 5 Minutenterrine heiß gemacht. Frühstück der etwas anderen Art.
Dann rücke ich im Messezentrum an. Ich bin der erste von den Clubs. Und kann schonmal feststellen, daß mal wieder was etwas falsch aufgebaut wurde. Aber egal. Das haben wir doch jedes Jahr. Komplizierter ist da schon die Sache mit der Folie. Bisher wurde von den Teppichlegern, immer über den verlegten Teppich Folie gelegt, damit, man beim Aufbau nicht schon den Teppich versaut. Diese Folie gibt's nicht mehr. Zu teuer. Na gut, dann machen wir eben Reifenspuren auf den Teppich. Es gibt schlimmeres.
Am Nachmittag kommt dann der erste von Nachbarstand. Auch ein C64 Stand, und daher Partner im Geiste. Da wir beide alleine sind helfen wir uns gegenseitig beim Ausladen.
Geschafft! Auto leer, Stand total Chaotisch vollgestellt, und ich beginne zum ersten Mal die Übersicht zu verlieren. Dabei ist erst mein eigenes Material am Stand.
Das aufhängen der Scheinwerfer und der Dekoration an der Decke gestaltet sich schon komplizierter. Von der Messeleitung wurde uns die Hebebühne versprochen. Leider interessiert das den Techniker überhaupt nicht. Die Diskussion dauert länger, als das Aufhängen jemals gedauert hätte. Und sie ist Erfolgloser.
2 Stunden später ist er wieder da. Er hat jetzt die Genehmigung, uns die Hebebühne zu geben. Aber jetzt ist der Akku der Bühne leer. Er kommt später mit dem Stapler, mit Bühnenaufsatz. Na gut.
Ich beginne meine Scheinwerfer zusammenzubauen, daß die dann schnell aufgehängt sind. Später hängen wir dann das Zeug endlich auf. Verkabeln muß ich später von der Leiter. Ich schaffe noch etwas Ordnung am Stand, und verstaue das Meiste im Lager. Danach verkrieche ich mich wieder im Wohnwagen. Eine 5 Minuten Terrine zum Abendessen. Ich will ja nicht hungern.
Mittwoch. 20.11. Die Heiße Phase des Aufbaus.
Die Tische kommen pünktlich und in der richtigen Menge. Stühle sind auch da. Aber mal wieder Klappstühle, und nicht wie vereinbart Polsterstühle. Der Messetechniker hat eine Materialliste von 2000, und nicht von 2002. Diskussionen bleiben wie üblich nutzlos. Immerhin erreichen wir es, einen zweiten Dauerparkschein zu bekommen. Wir sind einfach zu viele Leute um mit einem Auto zu fahren.
Obwohl alles so schön ausgerechnet wurde, auf dem Stand sieht alles anders aus. Ich muß für den Tischaufbau kräftig improvisieren. Das paßt alles nicht so wie es soll. Aber irgendwann stehen die Tische so wie ich finde, daß es stimmt. Mein Mitstreiter, der gegen 15.00 Uhr kommt, ist da ganz anderer Meinung. Es wird kompliziert, weil die Tischfolien schon zugeschnitten sind. Aber wir schaffen auch das.
Es wird Verkabelt, Improvisiert, Geknobelt und Repariert. Irgendwann scheint das wichtigste zu laufen. Ein Monitor der Videowand ist auch durch sehr gutes zureden nicht mehr zum laufen zu kriegen. 2 gelernte Fernsehtechniker versuchen ihr Glück dran, aber es wird nix. Wir müssen ohne Arbeiten. Shit happens.
Endlich um 22 Uhr scheint der Stand soweit zu funktionieren, daß wir Richtung Jugendherberge wandern können. Endlich nicht mehr im Wohnwagen pennen. Einchecken geht noch. Ich knalle mit dem Kopf erstmal gegen die Bettkante. Stahlrohrbetten sind hart. Echt! Ich beschließe in Zukunft mit Stahlhelm zu schlafen.
Um ein Uhr Nachts kommen die letzten vom Personal. Wieder eine schlaflose Nacht. Halb sieben klingelt der Wecker, Um sieben sind auch schon die meisten aufgestanden. In der letzten halben Stunde vor, und der weiteren Stunde nach dem Messebeginn wird der letzte Rest aufgebaut.
Der Donnerstag ist noch recht ruhig. Wie immer. Am Nachmittag kommt die Frau, von einem unserer Mitarbeiter dazu. Die beiden verschwinden für ein paar Stunden nach Stuttgart. Es sei ihnen verziehen, noch ist ja nix los. Weniger lustig finde ich, daß sich rumzusprechen scheint, daß meine private Getränkeversorgung für alle ist. Soviel habe ich nicht mit, daß das für alle reicht. Erst am Freitag kann ich die unkontrollierte Sauferei einigermaßen einschränken. Immerhin werde ich jetzt kurz informiert, wenn sich einer eine Flasche krallt.
Am Donnerstag Abend gehen wir wie jedes Jahr zu unserem Stammchinesen. Die Ente ist aber auch echt gut. Wenn ich mich in Stuttgart auskennen würde, könnte ich euch auch sagen wo der ist.
Irgendwas war da doch noch? Ach ja, das Welle:Erdball Konzert. Wie bekommen wir das noch hin? Der Freitag Morgen, soll das klären, bevor die Besucher kommen.
Der Stand des einzigen Radiosenders, erweist sich als völlig ungeeignet. Die anderen Stände auch. Wir wollen schon aufgeben, da checken wir noch eben die Netzwerkparty, am anderen Ende der Halle 11, also genau gegenüber von unserem Stand ab. Und Tatsache, die haben die Erlaubnis ein kleines Konzert zu machen. Einzelheiten besprechen wir später. Erstmal rufen wir bei Welle:Erdball an. Das Konzert kann stattfinden. Wir einigen uns auf voraussichtlich Sonntag 16.00 Uhr. Ansonsten passiert an diesem Freitag nicht viel außergewöhnliches, außer daß Stefan Z uns die Geschichte erzählt, wie Stefan B. zu seiner gelben Jacke gekommen ist. Eigentlich hatte er die Jacke schon vorher, aber als die zwei mal zusammen in Dortmund unterwegs waren, hat ein etwas nicht ganz nüchterner hinterhergerufen: „Hey Du Stockschwu.. Stecher in der gelben Jacke". Der Witz blieb die nächsten Tage.
Am Abend ist der zweite kulinarische Messestandard angesagt. Steak-Essen. Im Block-Haus am Bahnhof ist wieder mal alles voll. Aber im Maredo wollen sie uns noch. Es wird ein sehr lustiger Abend.
Tagsüber hatten wir festgestellt, daß an den meisten Ständen auf der Messe, Männer als Verkäufer standen. Außer an den Ständen, an denen Handyzubehör verkauft wurde. Da standen oft sehr ansehnliche Damen. das führte dazu, daß bei uns bald „Handys kucken" etwas ganz anderes bedeutete.
Am Abend steigerten wir das ins Extrem. Wenn man die Begriffe für Handy und Frauen austauscht, dann bekommen auch Begriffe wie Tastendruckpunkt, und wechselbare Oberschalen ganz andere Bedeutungen. Und wenn 9 Mann an einem Tisch sitzen, kann man tierisch unanständige Gespräche führen, ohne daß man rausgeschmissen wird. Außerdem wird man nicht gleich festgenommen, wenn man einer jungen Dame in der Fußgängerzone sagt, daß man mal mit ihr Telefonieren möchte.
Am Abend sagt Milo noch zu Guido, daß er findet Guido könnte auch gut eine Gelbe Jacke anziehen. Er sieht einfach so aus. Guido der die Geschichte von der Gelben Jacke noch nicht kennt, schaut etwas ratlos. Stefan B. (der mit der gelben Jacke) ist nicht bereit die Story zu erzählen, und Stefan Z. ist gerade beim Duschen. Guido versucht durch Erzählen eines Witzes die Lage zu beruhigen, aber keiner Lacht. Der Witz war auch etwas flach. Als Stefan Z. dann 10 Minuten später ins Zimmer kommt wird es schlagartig still. Guido starrt ihn mit einem völlig irren Blick an. Quälend lange Sekunden vergehen. Dann platzt es aus Ihm heraus: „Erzähl mir die Geschichte von der gelben Jacke". Wir fallen vor Lachen fast aus den Betten. Es dauert einige Zeit bis wir uns wieder beruhigen können.
Am Samstag wird es dann zum ersten mal richtig voll in der Halle. Wir starten auf einem zweiten Rechner das Messe-kultspiel für vier Spieler. Bald sind alle Rechner von Kindern besetzt. Diesen Belagerungszustand kennen wir schon von den Jahren davor. Aber wir haben ja auch nichts dagegen. Es ist echt richtig voll am Stand.
Am Abend gibt es noch die Hallenparty. Es wird ein kaltes Büfett für die Standpersonale der Halle 11 aufgebaut, und man hat endlich mal Zeit, mit den Machern der anderen Clubs, ohne ständige Störung durch Besucher zu reden. Wir erfahren, daß jeder seine Teller und Besteck selbst mitbringen sollte. Die anderen Clubs haben auch nix gewußt. 70 Leute mit 10 Tellern. Macht echt Spaß so ein Büfett.
Am Abend stellt sich noch die Frage, nach unserem Standgewinnspiel. Die Tage vorher waren die Preise eher klein. Aber am Sonntag ist der Preis viel größer. Da muß ein anderer schwierigerer Gewinnspielmodus her. Immerhin soll den Preis einer bekommen, der auch einen C64 mit Zubehör zu schätzen weiß, und das Teil nicht einfach wegschmeißt.
Es ist einfach, aber auch nur im Prinzip. Wir beschließen daß der Gewinner erst ein paar Fragen beantworten muß, und dann noch genug Punkte in einem Spiel erreichen soll. Aber wie macht man sowas gerecht, chancengleich, und so daß es auch als publikumswirksame Show taugt. Es wird viel vorgeschlagen und viel verworfen. Auch wenn sie sofort als nicht durchführbar verworfen wurde, blieb eine Idee ständig hängen. Mehrere Kandidaten die eine Frage gestellt bekommen, und dann einen Buzzer drücken müssen, um die Frage zu beantworten.
Irgendwann wird dieser Modus dann doch akzeptiert. Als Buzzer sollen Joysticks dienen, das Programm müssen wir am Morgen noch schnell Coden.
Der Sonntag kommt, und es wird Spannend. Unser Coder schreibt ein Meisterstück. In 2 stunden wird das Gewinnspiel-Programm geschrieben. Reichlich Buggy, aber es läuft, solange man nix falsches drückt. Um 11 kann das erste Gewinnspiel starten. Fragen, Zocken, und immer wieder über Mikrofon die Leute zum Mitmachen anheizen. Es wird richtig voll am Stand.
Zwischendrin rufen Welle:Erdball an. Sie sind unterwegs, und erreichen uns um halb zwei. Die „Bühne" ist nicht wirklich toll, aber sie taugt. Es wird aufgebaut. Und wir füllen die Bühne derweil mit Commodore Luftballons. Wir machen weiter Gewinnspiele. Der Konzerttermin wird auf 15.00 Uhr vorgezogen, dann wieder auf 15.30 verschoben. Wir Improvisieren unseren Zeitplan ständig neu zurecht. Kurz nach 15.30 Kann das Konzert dann auch wirklich starten. Es wird nicht groß, aber immerhin. Es reicht um Ärger mit den Ständen im Umkreis wegen der Lautstärke zu bekommen. Als die Bühnenmaster kurzzeitig gezwungen sind die Lautstärke stark zurückzunehmen, singt Honey aus Spaß oder Protest kurz ohne Mikro weiter. Aber insgesamt wird es doch ganz lustig. Honey, erklärt mir später daß er es sich schlimmer vorgestellt hätte. Spaß hat das Konzert allemal gemacht. Danach verteilen alle zusammen noch Autogramme auf unserem Stand. So voll wie da war es die ganze Messe über nicht. Immerhin kann ich fast alle überreden mir meinen Computer mit Autogrammen zu verzieren. Hat auch nicht jeder.
Wir versuchen zwischendrin noch unser Gewinnspiel weiter durchzuziehen. Es klappt auch irgendwie das alles zu koordinieren. Wir ziehen alle an einem Strang. Und irgendwie klappt es.
Kaum ist Welle:Erdball wieder weg, und die letzten Preise verspielt, ist auch schon Messeschluß. Wir beginnen mit dem Abbau.
Da während der Messetage unser Material im Lager doch reichlich durcheinandergeraten ist, ist erstmal Aufräumen angesagt. Alle Kisten werden neu sortiert, und eingeräumt. Ich verliere immer mehr die Übersicht. Zum Glück für mich, sind die anderen da einfallsreicher, und irgendwann findet doch alles wieder dahin wo es hingehört. Nachdem zuerst das übliche Chaos vor der Toren herscht, können die Geduldigen dann ab 20.00 Uhr recht gemütlich mit den Autos in die Halle fahren, und einladen. Schon gegen 22.00 Uhr, sind alle Teile in den Autos verpackt, und der Stand abgeräumt. Und irgendwann zwischen eins und zwei erreiche ich mein heimatliches Bett. Welch eine Wohltat.
Insgesamt war diese Messe chaotischer aber auch lustiger als alle Messen vorher. Unser Personal war zahlenmäßig deutlich angewachsen, und dafür das des zweiten C64 Clubs nebenan deutlich geschrumpft. 2 Mann die letztes Jahr noch nebenan waren, waren dieses Jahr bei uns. Über die Gründe will ich hier nicht spekulieren. Aber auch nächstes Jahr werden wir wieder in Stuttgart stehen, und den C64 hochleben lassen. Wir werden aus manchen Fehlern lernen, und dafür neue machen. Vielleicht sieht man sich ja dort, oder im Frühjahr in Dortmund auf der Hobbytronic, oder später in München, auf einer noch namenlosen Messe, zu der wir während der Messetage vom Chef der Münchner Messe persönlich eingeladen wurden. Der C64 Club nebenan wurde übrigens nicht eingeladen.
Irgendwas müssen wir doch richtig gemacht haben.
Fotos gibt es in den nächsten Tagen auf meiner Homepage