Gebrauchtes Notebook,- welches nehmen, T40/T42 oder D610?

    Ich denke auch über einen Kauf eines T43p, bzw. einem der Vorgänger, in Betracht. Kann mich nur nicht recht entscheiden. Für so ein T43p muss ich schon 400€ einplanen... Für 600 € bekomme ich vllt schon ein hochwertiges neues...


    Was würdet ihr nehmen.


    Nutzung sieht so aus: Surfen, Scripten(PHP, Python), Musik, Youtube, Filme, VIEL E-Mailen, bissl Messaging.


    Ausserdem wird wohl Linux auf der Kiste laufen.


    So ein neues HP 6735s gibt es ja auch schon recht günstig. Ich habe mit HP sehr gute Erfahrungen gesammelt. Habe aktuell ein ASUS und ein HP im Einsatz und muss schon sagen die Quali des HP's ist um Welten besser, auch Betriebstemperatur. Ist das bei den HP 6735s ähnlich gut? Oder Lieber ein gebrauchtes Thinkpad?


    Laufzeit ist auch wichtig.

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    Zitat

    Original geschrieben von supermattes
    Dein verlinktes "T60" ist leider eins aus der billigen R-Serie (R52).
    In der Beschreibung steht nur "wie T60" ;-)


    Ich plädiere auf Unzurechnungsfähigkeit ;)


    Zum Thema gebrauchtes Thinkpad vs. andere Optionen empfehle ich diesen Thread:
    http://www.thinkpad-forum.de/f…9-argumente-pro-thinkpad/


    Ersatzteilversorgung ist z.B. ein Argument, das für Thinkpads spricht und oft vergessen wird. (Akkus etc.)


    Aber klar, irgendwo bei 400 Euro liegt eine Grenze, über der sich die Anschaffung eines gebrauchten Notebooks nur noch in Sonderfällen rechnet.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

    Dochdoch, ich kenn' die Kiste. Die 610er sind unauffällige Businessnotebooks.


    Im Verlgeich zu den Thinkpads vielleicht etwas zu rundlich und ziemlich mausgrau.


    Der Trackpoint funktioniert etwas schlechter als beim IBM. Die Scharniere sind wahrscheinlich nicht aus Metall und Nachkaufakkus sowie andere Aufrüstkomponenten sind teurer und schwerer zu bekommen.
    Der Schließmechanismus des Displays hat mir besonders gut gefallen.


    Ich persönlich mag lapstore überhaupt nicht, seit sie mir vor etwa 2 Jahren ein "Cond. A"-Gerät in jämmerlichem Zustand verkauft und dann auch noch die
    Rückerstattung verbummelt haben. Ich finde den Laden "saftig".

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

    Naja, endgültig entschieden hab ich mich noch nicht, werde mit dem Kauf auch bis Anfang Januar warten da wir in ein paar Tagen in Weihnachtsurlaub fahren. Wenn ich bei Lapstore kaufe werde ich das Notebook wohl selber dort abholen um ähnlich schlechte Erfahrungen zu vermeiden. ;)

    Ja, nun ist es doch ein Dell D610 von lapstore geworden. Das Notebook ist heute angekommen und ich bin bisher sehr zufrieden, der Zustand ist wirklich sehr gut,- auf dem Gehäuse ist nicht ein Kratzer zu finden und Tastatur und Display stehen dem nicht nach.
    Der Preis war 360,- Euro, mit 2gb Arbeitsspeicher, 160er Festplatte, DVD- Brenner und Windows XP.

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