O2: sehr schlechter Empfang, aber nur in der Homezone

  • Zitat

    Original geschrieben von Flat Ratte


    Was ich nur etwas "irritierend" finde ist, dass die "geplagten" Hotties immer nicht über so was informiert sind; in so einem Fall braucht es keine Anstrengungen, sondern nur die Auskunft: "Bitte um Verständnis, Netzausbau, blabla" - und schon wäre ich beruhigt.


    Na,Du lässt dich aber leicht beruhigen ;)

    >>>> 7 Jahre Eplusler<<<<



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  • Hmm - auch wenn's jetzt schon bissl oT wird...


    Ich habe mit o2 eigentlich die Erfahrung gemacht, dass - *wenn* mal konkrete Aussagen gemacht werden, diese auch stimmten.
    Die kommen halt leider nicht oft (auch bei anderen Unternehmen ist's nicht besser).


    Naja - Netzausbau ist halt momentan auch ein plausibles Argument.


    Ein: "Das liegt an einem Kran auf der Baustelle bei Ihnen in der Nähe" würde mich z.B. nicht beruhigen ;)

  • Ich hatte Probleme seit dem 18.01 und gestern habe ich eine SMS von O2-Technik bekommen das die von mir gemeldete Störung behoben wurde.

  • Hatte so eine SMS noch nie nach derartigen Störungen bekommen - Problem wurde aber immer gelöst.
    Was war das denn bei Dir, Tiranon?

  • Zitat

    Original geschrieben von schinge
    Steht doch im ersten Beitrag dieses Threads ;)


    ...ja - ich Depp :gpaul: . Da häng ich mich an nen Thread.... und dann weiß ich schon nimmer, warum ;)


    Hast recht - ich sollte langsam ins Bett gehen; war ne anstrengende Woche *gähn*


    Obwohl ich hier natürlich eine geniale Endlosschleife generieren könnte...

  • Und ein Update: Fragen, warum ich um diese Zeit derlei Dinge als wichtig einstufe, seien mal dahin gestellt...
    ABER: Endlich. Nach einer Durststrecke von über 24h ist soeben wieder UMTS Empfang in gewohnter Signalstärke und Stabilität an meinem "Home"- Standort möglich geworden.
    Ein TT'ler freut sich halt über so was :)


    Dennoch bleibt die bohrende Frage:


    Sind die "Blauen" meinem Aufruf folgend ausgeschwärmt, der technischen Probleme Herr zu werden?
    War es aber ein allgemeines Phänomen des Ausbaus?
    Wer wird das jemals ergründen?


    Ich möchte jetzt gar nicht wieder auf dem Thema "Glaubwürdigkeit und Transparenz" herumreiten....


    Sind wir nicht alle mittlerweile dazu erzogen, dankbar zu sein, wenn die "Dienstleister" mal ihrem Auftrag gerecht werden?


    Ich meine mit meiner "Gesellschaftskritik" nicht die Techniker, die bei der kalten Witterung auf so manchen Mast steigen müssen, sondern die, die dafür die fette Kohle einstecken...


    Wie auch immer - ich bin zufrieden; mehr erwarte ich nicht von "meinem" Netzbetreiber - coole Reaktionszeit :top:

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