ZitatOriginal geschrieben von thedarkside2005
Bislang mußte ich für eine Prepaidkarte noch nie die Kopie einsenden, warum bei Euch?
war bei der handyflash aktion des xtra web'n'stick genauso 
neben den erläuterungen hier, findest im dortigen thread auch ne menge antworten warum-wieso-weshalb - und wenn du es nich magst, dann machst den deal nich und gut, wo ist eigentlich nochma das problemchen?
Ich mach den Deal nicht, richtig.
Das "Problemchen"
Ich wundere mich nur, warum der TE als einer der wenigen Händler unbedingt die Kopie des Ausweises haben will. Wie gesagt, in der Bucht mußt du Händler suchen, die die Kopie haben wollen.
Nun aber wieder BTT, denn das gehört spätestens jetzt nicht mehr hier her.
ZitatOriginal geschrieben von thedarkside2005
Ich wundere mich nur, warum der TE als einer der wenigen Händler unbedingt die Kopie des Ausweises haben will. Wie gesagt, in der Bucht mußt du Händler suchen, die die Kopie haben wollen.
Nun aber wieder BTT, denn das gehört spätestens jetzt nicht mehr hier her.
Banken wollen für einen Kredit einen Lohnnachweis.... Es gibt aber auch einige "Personen", die für einen Kredit keinen Lohnnachweis benötigen. Die müssen nur wissen, wo du wohnst... Ist diese Möglichkeit besser?
Wenn es von Vodafone vorgeschrieben ist, wäre die Frage interessanter: Warum machen es DIE ANDEREN nicht??? Auch mal eine Überlegung 
ZitatOriginal geschrieben von thedarkside2005
Ich wundere mich nur, warum der TE als einer der wenigen Händler unbedingt die Kopie des Ausweises haben will.
Tja ist das nicht irgendwie traurig, dass man sich wundert warum sich jemand an vorgegebene Regeln hält - und nicht darüber dass viele andere sie einfach ignorieren?
Selbst wenn es derartige Vorgaben gibt, sind diese mehr als lächerlich. Im Ausland bekommt man Prepaidkarten z.Bsp. am normalen Zeitungskiosk auch ohne seinen PA oder RP vorzeigen zu müssen. Wenn diese leer telefoniert sind, werden diese einfach unbrachbar gemacht und weggeworfen.
Das sind nunmal Vorgaben vom Netzbetreiber, wer sich als Händler nicht dran hält, über den sollte man sich Gedanken machen, aber so ist es vollkommen legitim. Und vergleicht nicht das Ausland mit den deutschen Vorgaben. Das sind zweierlei Paar Schuhe.
Hier mal ein Auszug für diejenigen, die meinen, dass man hier eigene Regeln aufetsllt !!
Privatkunden
müssen bei Abschluss eines CallYa-Vertrages folgende Legitimationspapiere vorlegen:
Deutsche Vodafone D2-Kunden
entweder: deutscher Personalausweis oder
deutscher Kinderausweis mit Lichtbild
oder: deutscher Reisepass
+ Bankkarte (Plastik-Karte) oder ( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
+ EC-Karte bzw. Maestro-Karte (Plastikkarte) ( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
Der Name auf der Karte muss dem Kundennamen entsprechen.
oder behelfsweise: deutscher Führerschein
+ Bankkarte (Plastik-Karte) oder ( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
+ EC-Karte bzw. Maestro-Karte (Plastik-Karte)( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
Der Name auf der Karte muss dem Kundennamen entsprechen.
Ausländische Kunden: EU-Bürger:
Ausländischer Reisepass
+ EU-Aufenthaltsgenehmigung (gesondertes Dokument)
+ Bankkarte (Plastik-Karte) oder ( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
+ EC-Karte bzw. Maestro-Karte (Plastik-Karte)( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
Der Name auf der Karte muss dem Kundennamen entsprechen.
Nicht-EU-Bürger:
Ausländischer Reisepass
+ Seite mit aktueller Aufenhaltserlaubnis im ausl. Reisepass
(ohne Duldungsvermerk)
+ Bankkarte (Plastik-Karte) oder( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
+ EC-Karte bzw. Maestro-Karte (Plastik-Karte)( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
Der Name auf der Karte muss dem Kundennamen entsprechen.
oder behelfsweise: Deutscher Führerschein
+ Bankkarte (Plastik-Karte) oder( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
+ EC-Karte bzw. Maestro-Karte (Plastik-Karte)( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
Der Name auf der Karte muss dem Kundennamen entsprechen.
US-Armeeangehörige US-Armeeausweis
+ Bankkarte (Plastik-Karte) oder( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
+ EC-Karte bzw. Maestro-Karte (Plastik-Karte)( gilt nur bei Einzugsermächtigung )
Der Name auf der Karte muss dem Kundennamen entsprechen.
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In diesem Sinne 
Warum sollte man derartige Vorgaben in Deutschland mit der teilweisen gängigen Praxis im Ausland vergleichen? Natürlich ist es VF unbenommen, derartige Vorgaben aufzustellen und die Händler dazu anzuhalten diese auch umzusetzen. Dennoch sind diese Vorgaben in meinen Augen mehr als lächerlich, wobei ich explizit damit nicht den Händler kritisiere sondern VF. Interessant wäre in diesen Zusammenhang die gängige Praxis von anderen, ausländischen VF-Prepaidangeboten. Hat man da da auch so restriktive Vorgaben wie hier?
In der Tat ist es so, dass in allen lokalen Läden der Perso nachgefragt wird (aber es wird keine Kopie behalten, sondern nur die Daten eingegeben), so dass es von der Seite her normal ist.
Bei Online Händlern ist es in der Tat so, dass viele Händler hierauf verzichten, denn dieses Papierkram stört sowohl den Händler als auch den Kunden, denn
a) hat Händler keine Lust, auf Papiere zu warten und dann die Karten zu senden und zweitens hat Händler auch keine Lust, so viel Papierkram irgendwo zu sammeln. Und bei guten Angeboten von Prepaid-Karten kann man sich vorstellen, dass da mehrere Akten zusammenkommen. (ausserdem wird die Perso-Kopie nicht an VF geschickt, sondern nur die Daten) Daher gehen die Händler rüber und sagen: ich mach ein Formular, ihr tragt das ein und gut ist es. Ich vertraue darauf, dass der Kunde die richtigen Daten eingibt.
b) der Kunde keine Lust hat, nochmals brieflich was zu senden und erst recht nicht an seinen Perso (für einer Prepaid Karte).
Also,
kurz gefasst: die Anforderung dieses Händler ist klar: mit Perso. Das ist sein Recht. Wer es in Anspruch nehmen will, kann es gerne machen. Ich für meinen Teil, sage nein, zumal ich die Karte bei meinem lokalen Händler für nen Euro krieg, natürlich auch mit 10 Eur Startguthaben.
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